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31.12.2004 Hamburger Abendblatt - Reise
Deutsche Städte 2004 gut besucht
		
„Der Städtetourismus in Deutschland hat ein gutes Jahr hinter sich. Ob [...]
			Geht es um die Qualität der Vermarktung, liegt indes Leipzig ganz vorne. Die sächsische
			Messestadt zählte zwar nur 1,6 Millionen Übernachtungen, hat aber schon seit drei
			Jahren zweistellige Zuwachszahlen. Die Olympia-Schlappe schadete nicht - im Gegenteil:
			Die Werbekampagnen mit Thomaschor-Knaben, Bachs Kirche und dem Cello-spielenden
			Oberbürgermeister Tiefensee haben deutschland- und weltweit Sympathie bewirkt. Das
			belegt die Langzeitstudie ,Städtetourismus und Städtemarketing' des Münchner Unternehmens
			Ulysses Management, die Marketingausrichtung und Innovationskraft der 34 größten
			deutschen Städte untersuchte. 
			Von insgesamt fünf möglichen Punkten erhielt der Leipzig Tourist Service viereinhalb.
			Die Beurteilung für den Sieger lautet: ,Sowohl im Online- als ..."
27.12.2004 Leipziger Volkszeitung - Online
Tourist Service siegt bei Marketing-Studie
		
„Der Leipzig Tourist Service (LTS) geht aus der Langzeitstudie ,Städtetourismus und
			Städtemarketing' als Gesamtsieger hervor. Eine Münchner Firma hatte die Marketing-Ausrichtung
			und Innovationskraft der 34 größten deutschen Städte untersucht. Wie ideenreich
			er ist, will der LTS mit seinem neuen Projekt ,Ball über Leipzig' einmal mehr unter
			Beweis stellen. Kurz- und Städtereisen sind im Aufwind. Viele Gäste wollen in wenigen
			Tagen möglichst viel erleben; wovon vor allem Kommunen mit kulturellen Angeboten
			profitieren. Um sie anzusprechen, gewinnt das Stadtmarketing zunehmend an Bedeutung
			- auch übers Internet. Wie sich deutsche Städte nach außen hin darstellen, hat die
			Münchner Marktforschungsunternehmen Ulysses - Web-Tourismus zwischen Juli 2003 und
			Juni 2004 im Rahmen einer Studie untersucht. Neben den 16 Landeshaupt- sind dabei
			auch 18 weitere bekannte Städte einbezogen worden. Getestet wurde, wie schnell und
			in welcher Qualität die Tourismusbüros Anfragen beantworten, Material zur Verfügung..."
27.12.2004 Berliner Zeitung - Brandenburg
		Die Tropenwelt lebt auf
		Nach der Anfangsflaute kommen seit Ferienbeginn deutlich mehr Besucher
		
„BRAND. Die Vorsaison im Badeparadies in Brand südlich von Berlin scheint vorbei
			zu sein. Am Donnerstag, zu Ferienbeginn, mußten die Besucher an den Kassen von Tropical
			Islands erstmals nennenswerte Wartezeiten in Kauf nehmen. "Solch einen Andrang hatten
			wir noch nicht", entschuldigte sich eine Kassenfrau bei murrenden Gästen, die nach
			mehrstündigem Badespaß [...]
			Frühestens in sechs Monaten, wahrscheinlich erst in einem Jahr könne ein Ausblick
			für die Zukunft gegeben werden, sagte auch Dominik Rossmann, Geschäftsführer des
			Münchner Beratungs- und Marktforschungsinstituts Ulysses-Web-Tourismus. Er beobachtet
			"das ehrgeizige Konzept, das mehr als Planschen bietet", mit Aufmerksamkeit. Er
			hält Tropical Islands für eine "Superidee". "Anders als zum Beispiel bei klassischen
			Freizeitparks ist der Reiz wiederzukommen viel größer." Rossmann lobte vor allem
			den Einfall des Unternehmens, auch nachts zu öffnen.
			Daß anfängliche Euphorie allein nicht über die Zukunft entscheidet..."
13.12.2004 Focus Nr. 51 - Internet - Reisen S. 170ff.
Kluge Preismanöver
		
„Monat für Monat muß Vielflieger Frank Bormann (Name von der Redaktion geändert)
			mehr Geld für seine Reisen einkalkulieren. Das will der selbständige Prüfingenieur
			nicht länger hinnehmen. 1500 bis 2000 Euro will er kommendes Jahr einsparen. Bormann
			nutzt dafür einen Trick bei der Internet-Buchung von Flugtickets. [...] Die zusätzlichen
			Vermittlungsgebühren ,bedeuten letztlich eine Preiserhöhung, weil sie auf den bisherigen
			Ticketpreis einfach aufgeschlagen werden', weiß Beate Wagner, Juristin bei der Verbraucherzentrale
			Nordrhein-Westfalen. Das bestätigt auch Dominik Rossmann, Geschäftsführer des Marktforschungsinstituts
			Web-Tourismus. Er untersuchte die Preise von 212 europäischen Flugverbindungen und
			16 Airlines, die keine Provisionen in ihre Ticketpreise einkalkulieren. ,Nur zwölf
			Verbindungen wurden nach Einführung der sogenannten Nullprovision günstiger, für
			die anderen mußte im Reisebüro oder Internet mehr bezahlt werden', resümiert Rossmann.
			Der Dreh an der Gebührenschraube zahlt sich sowohl für die Fluglinien als auch für
			die..."
09.12.2004 Die Zeit - Reisen
www.buchungsabbruch.de
		
„Internet-Reisebüros wollen durch ein neues Prüfsiegel die Verbraucher dazu animieren,
			mehr online zu buchen
			Suchen ja, buchen lieber nicht: Millionen Internet-Nutzer sind zwar Tag für Tag
			auf den Websites von Reiseportalen und Veranstaltern unterwegs, doch vor der Buchung
			per Mausklick schrecken viele noch immer zurück. Diese Scheu der Kunden ist den
			Internet-Händlern ein Dorn im Auge. Deswegen versuchen sie jetzt gegenzusteuern.
			Fünf große konkurrierende Reiseportale [...] Der Anteil des World Wide Web am gesamten
			touristischen Kuchen wird nach Prognosen des Münchner Marktforschungsinstituts Ulysses
			Web-Tourismus in diesem Jahr von 15 auf 19 Prozent steigen. ,Neben Büchern, CDs
			und natürlich Sex ist der Tourismus eine der wenigen Branchen, deren Online-Geschäft
			profitabel ist', sagt Rainer Donner, Chef von Ulysses Web-Tourismus. Ein beträchtlicher
			Teil des Wachstums geht allerdings auf das Konto der Billigairlines, deren Tickets
			oft nur im Internet zu haben sind. Bei den typischen Pauschalreisen läßt die..."
03.12.2004 Capital - Budget & Vorsorge
Winterurlaub: Günstig einschwingen
		
„Adventspauschalen, Midweek-Aktionen, Happy-Family-Wochen: Die Wintersportregionen
			bieten viele Rabatte, um freie Kapazitäten in der Nebensaison auszulasten. So schwingen
			sich Skifahrer am Hochkönig in Kärnten preiswert ein: Vier Nächte mit Halbpension
			[...]
			Wer streng vergleicht reduziert die Reisekosten enorm. ,Das Internet schafft mehr
			Transparenz bei den Buchungen', sagt Dominik Rossmann, Geschäftsführer der Münchner
			Marktforschung Ulysses Web-Tourismus. Auch der Blick in mehrere Kataloge zahlt sich
			aus: ,Bei unterschiedlichen Veranstaltern kann ein und dasselbe Angebot..."
02.12.2004 Tourism Germany - A Monthly Newsletter S.1
Spending of Germans for their main holiday trip 2003
01.12.2004 fvw online - News
Web-Tourismus: Neue Erhebung startet
		
„Ulysses-Web-Tourismus arbeitet an einer neuen Auflage seiner Studie ,Web-Tourismus'.
			Die Erhebung für das Jahr 2005 wird voraussichtlich im Mai veröffentlicht. Bereits
			jetzt befragen die Marktforscher Entscheidungsträger aus der gesamten Touristik. 
			Ergänzend zu den Interviews des Forschungsdienstes können Touristiker im Internet
			freiwillig einen Fragebogen ausfüllen. Die Daten werden vertraulich behandelt und
			fließen nach manueller Prüfung in das Studienergebnis mit ein."
24.11.2004 pressetext.de - Leben
		Deutsche Big Spender bei Ferntourismus
		Durchschnittlich 790 Euro Ausgaben für 12,8 Tage Urlaub
		
„München - Mit durchschnittlich mehr als 2.854 Euro geben die Deutschen das meiste
			Geld für ihren Urlaub in Übersee aus. Die hohe Summe resultiert aber in erster Linie
			aus der deutlich längeren Urlaubsdauer bei Fernreisen gegenüber näheren Urlaubszielen.
			Von den europäischen Ländern profitieren die Spanier mit 1.109 Euro am meisten von
			den Deutschen. Das Ergebnis der Urlaubsstudie wurde von Web-Tourismus http://www.web-tourismus.de
			heute, Mittwoch, präsentiert. Die Deutschen reisten durchschnittlich 20,2 Tage nach
			Übersee. Dabei halten sich die Destinationen..."
18.11.2004 manager magazin - Online Riesebüros
Die digitale Sonne strahlt nicht heller
		
„Als die Urlaubsvermittler im Internet vor einigen Jahren an den Start gingen, wollten
			sie den klassischen Reisebüros rasch das Wasser abgraben. Doch mittlerweile ist
			die anfängliche Euphorie einer gewissen Ernüchterung gewichen. Die Branche der Online-Anbieter
			wächst längst nicht so stark, wie ursprünglich erwartet, und muß zunehmend erkennen,
			daß sie mit den herkömmlichen Reisevermittlern in einem Boot sitzt. Denn beide Vertriebswege
			haben derzeit mit den gleichen Problemen zu kämpfen: Der Touristikmarkt bleibt schwierig,
			und Fluglinien streichen ihre Provisionen für Ticketverkäufe.
			Trotz gedämpfter Hoffnungen stehen für die Internetanbieter die Zeichen weiter auf
			Expansion. Bis mindestens 2007 noch sind nach Ansicht des Touristikexperten Dominik
			Rossmann wachsende Geschäfte zu erwarten, wenn auch in kleineren Schritten. ,Es
			ist keine Trübsal im Online-Bereich angesagt', sagt der Geschäftsführer des Münchner
			Tourismus-Forschungsunternehmens Ulysses - Web-Tourismus, das 2003 für die deutsche
			Online-Reisebranche einen Umsatzsprung um ..."
18.11.2004 News Networld - Reise Weltweit
Online-Reiseanbieter in der Krise: Die Branche wächst viel langsamer als erhofft
		
„Als die Urlaubsvermittler im Internet vor einigen Jahren an den Start gingen, wollten
			sie den klassischen Reisebüros noch rasch das Wasser abgraben. Doch mittlerweile
			[...] Trotz gedämpfter Hoffnungen stehen für die Internetanbieter die Zeichen aber
			weiter auf Expansion. Bis mindestens 2007 noch sind nach Ansicht des Touristikexperten
			Dominik Rossmann wachsende Geschäfte zu erwarten..."
15.11.2004 media & marketing - News
Man gönnt sich ja sonst nichts
		
„Spätestens wenn der erste Schnee kommt, denkt man an den nächsten Urlaub. Die kurze
			Auszeit, ob im Sommer oder Winter, ist den Deutschen trotz Sparwahn einiges Wert:
			Laut einer Analyse von Ulysses Web Tourismus gaben die Bundesbürger 2003 rund 52
			Milliarden Euro für ihre Ferien aus, und damit rund ein Prozent mehr als im Vorjahr.
			Durchschnittlich kommt ein Urlauber damit auf 789 Euro pro Reise im In- und Ausland
			mit einer durchschnittlichen Dauer von 12,8 Tagen.
			Das Geld fließt vor allem in eine Unterkunft inklusive Verpflegung..."
15.11.2004 TRAVEL talk 47 - Aktuell S.11
Das Kostet die Reise im Schnitt
		
„Bei den Reisebüros bleiben 2,5 Prozent hängen..."
11.11. 2004 HORIZONT 46/2004 - Special: E-Commerce S.30
		Mit einem Klick Kuba und zurück
		Online-Reiseportale trotzen der schlechten wirtschaftlichen Lage - und entwickeln
		sich von Reisemittlern zu Spezialisten mit eigenen Angeboten
		
„In kaum einer Branche hat sich das Geschäft via Monitor und Heim-PC so etablierte
			wie in der Touristik. ,Rund 80 Prozent der touristischen Internetseiten in Deutschland
			haben inzwischen Buchungsfunktionen. Dieser Umstand sorgte im vergangenen Jahr für
			deutlich steigende Internet-Umsätze in der Tourismusindustrie', sagt Dominik Rossmann,
			Geschäftsführer der auf Web-Tourismus spezialisierten Marktforschungs- und Beratungsagentur
			Ulysses, München.
			Für 2003 ermittelten die Experten hierzulande verkaufte Online-Reisedienstleistungen
			im Höhe von 4,92 Milliarden Euro - eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr von..."
04.11. 2004 fvw online - News
Stadtmarketing: Ulysses-Studie offenbart Defizite
		
„Gute Noten für Ostdeutschland, enttäuschende Metropolen: Dies ist das Fazit der
			Studie ,Städtetourismus und Stadtmarketing', für die das Marktforschungsunternehmen
			Ulysses 34 deutsche Städte untersuchte. Unter den Metropolen stach laut Ulysses
			lediglich Hamburg deutlich positiv heraus, während Berlin enttäuschte.
			Zuerst wurden das zugesandte Material sowie..."
		Oktober 2004   Fodestur - Fomento al Desarrollo Sostenible mediante el
			Turismo en Centroamérica
			 S. 38f.
Europa – Un mercado en evolución
		
„[...] En el año 2003, el 52% de los alemanes utilizaba Internet con regularidad,
			ya fuera en su hogar o en el trabajo. Las páginas web relacionados con viajes y
			turismo están entre las más visitadas. De acuerdo con cifras brindadas en un estudio
			de la empresa germana Ulysses, en el año 2003 en Alemania se reservaron servicios
			turísticos con un valor de 4.9 mil millones de Euros. Esta cifra representa un incremento
			de un 65% en comparación con el año anterior, 2002. Según revela el estudio, un
			97% de los consultados en una encuesta (mayoristas, establecimientos de hospedaje,
			institutos de turismo) tiene intención de ampliar su presencia en Internet durante
			los próximos dos años. El fuerte aumento en el volumen de transacciones se debe
			principalmente a las líneas aéreas de bajo coste, pero también mayoristas y hoteles
			en Alemania reportan aumentos en sus transacciones online. ..."
Oktober 2004 bulletin - Das Fachmagazin der Österreich Werbung - Online-Reisemarkt S. 22f.
Kampfansage
		
„[...] In Deutschland verzeichnete der Web-Reisemarkt 2003 ein Plus von 65 Prozent
			im Vergleich zum Vorjahr. ,Der Zuwachs der Online-Buchungen geht Hand in Hand mit
			dem Trend zur kurzfristigen Urlaubsentscheidung sowie zum Städte- und Kurztrio",
			weiß Dominik Rossmann, Geschäftsführer des Münchner Beratungs- und Forschungsunternehmens
			Ulysses - Web-Tourismus. Als einer der Haupt-Protagonisten des anhaltenden Höhenflug
			bei Online-Buchungen fungieren laut Rossmanns Einschätzung..."
11.10.2004 Focus Nr. 42 - Internet - E-Commerce S. 108f.
HOTELS: Streit um billige Betten
		
„[...] Die drastischen Preisunterschiede verärgern die Hotelbetreiber, weil sie um
			ihre Tarifhoheit fürchten - zumal das Web als Vertriebskanal immer wichtiger wird.
			,Dieses Jahr werden deutsche Hotels im Internet mehr als eine Milliarde Euro erzielen
			- mit stark steigender Tendenz', erklärt Dominik Rossmann, Geschäftsführer des Marktforschungsunternehmens
			Web-Tourismus.
			Für die Dumping-Angebote im Internet macht Rossmann unter anderem da sogenannte
			Merchant-Modell verantwortlich, das vor allem Web-Reisebüros anwenden. Dabei verkauft
			der Hotelbeteiber..."
08.10.2004 RP Online Medien - Internet
Internet: Das Mekka der Urlaubssüchtigen
		
„Klick und weg. Das Internet ist das Mekka der Urlaubssüchtigen. In nur wenigen Branchen
			hat sich das Online-Geschäft so durchgesetzt wie im Reisemarkt. Neben Billig-Airlines
			setzen auch etablierte Fluggesellschaften und Touristikunternehmen zunehmend auf
			das Netz. Die Entwicklung geht zu Lasten der ohnehin mit geringen Margen operierenden
			Reisebüros. Die Reiseagenturen zielen ihrerseits verstärkt auf Nischen, in denen
			sie ihre Beratungs- und Servicekompetenz ausspielen können. 
			Die Marktforscher von Ulysses Web-Tourismus haben ermittelt, dass die Branche 2003
			online Reisedienstleistungen für gut 4,9 Milliarden Euro verkauft hat und damit
			64 Prozent mehr als im Vorjahr. Den Anteil des Online-Vertriebs von Pauschalreisen,
			Flügen, Autovermietungen, Bahnreisen sowie Hotels am gesamten Reisemarkt beziffern
			die Marktforscher von Ulysses damit auf knapp 15 Prozent. Für 2004 rechnen sie mit
			einem Wachstum von mehr als 50 Prozent und einem auf 19 Prozent steigenden Umsatzanteil.
			Bei der Deutschen Lufthansa..."
08.10.2004 FAZ.NET Investor - News - Ticker
Reisekonzerne und Airlines setzen verstärkt auf Online-Vertrieb
		
„In nur wenigen Branchen hat sich das Online-Geschäft bislang so durchgesetzt wie
			im Reisemarkt. Im Sog des großen Erfolgs von Low-Cost-Airlines setzen etablierte
			Fluggesellschaften und Touristikunternehmen zunehmend auf den Vertriebsweg Internet.
			Die Entwicklung geht zu Lasten der ohnehin mit geringen Margen operierenden Reisebüros.
			Die Reiseagenturen setzen ihrerseits verstärkt auf Nischen, in denen sie ihre Beratungs-
			und Servicekompetenz ausspielen können. Online-Wachstum 2004 über 50% erwartet,
			Reisebüros sehen Plus von 5% Rund 80% der touristischen Internetseiten in Deutschland
			bieten inzwischen Buchungsfunktionen. Dieser Umstand sorgte im vergangenen Jahr
			für deutlich steigende Internet-Umsätze in der Tourismusindustrie. Die Marktforscher
			von Ulysses Web-Tourismus haben ermittelt, daß die Branche 2003 online Reisedienstleistungen
			für gut 4,9 Mrd. EUR verkauft hat und damit 64% mehr als im Vorjahr. Den Anteil
			des Online-Vertriebs am gesamten Reisemarkt..."
08.10.2004 Lausitzer Rundschau Online - Regionale Wirtschaft
Immer mehr Tickets aus dem Netz
		
„In nur wenigen Branchen hat sich das Online-Geschäft bislang so durchgesetzt wie
			im Reisemarkt. Im Sog des großen Erfolgs von Low-Cost-Airlines setzen etablierte
			Fluggesellschaften und Touristikunternehmen zunehmend auf den Vertriebsweg Internet.
			Die Entwicklung..."
26.09.2004 Bayerisches Fernsehen - Rundschau 18.45Uhr
Dominik Rossmann von Ulysses - Web-Tourismus als Touristik-Experte
17.09.2004 fvw International - Nr. 22 S. 28f.
		Leben mit der Nullprovision -  die ersten zwei Wochen
		Die Null im Griff
		
„[...] verlangt für jeden Flugschein die Ticket Fee - egal ob er von der Airline
			noch Provision erhält oder nicht. „Das ändert sich ja im Monatstakt. Solch ein Durcheinander
			läßt sich dem Kunden doch gar nicht vermitteln“, wirbt er um Verständnis für ein
			generelles Ticketentgelt. Der Forschungsdienst Ulysses-Web-Tourismus hat vergangene
			Woche für seine neue Studie „Preiskampf um die Lufthoheit 2004“ (102 Seiten, 79
			Euro) die Flugpreise vor und nach dem 1. September verglichen. Daß die 106 untersuchten
			Routen fast ausnahmslos teurer geworden sind, läßt Studienleiter Dominik Rossmann
			kalt. Daß aber fast kein Reisebüro den Testern Lufthansa-Alternativen ohne Ticket
			Fee angeboten hat, erzürnt ihn. „Mit der willkürlichen Rechnungsstellung der Beratungsgebühr
			vertun die Reisebüros eine Riesenchance sich als faire Berater zu profilieren“,
			sagt er. Die saubere Trennung der Tarife ist technisch..."
13.09.2004 TRAVEL talk 38 S.3
Grafik der Woche: Vor und nach der Nullprovision: Zwei Stichproben
		
„Anhand der Buchung einer Kurzreise vom 18. bis 21.2.2005 zeigt das Beratungsunternehmen
			Web-Tourismus in einer Studie..."
08.09.2004 fvw online - News
Ulysses: Billig- und Linienflug im Vergleich
		
„Einen Vergleich zwischen Billig- und Linienflügen sowie Bahnverbindungen auf ausgesuchten
			europäischen Strecken wagt der Forschungsdienst Ulysses-Web-Tourismus in seiner
			neuen Studie ,Preiskampf um die Lufthoheit 2004'. Die Autoren haben für Freizeit-
			und Geschäftsreisende Relationen auf ihre Preiswürdigkeit und den zeitlichen Aufwand
			untersucht. Zugleich vergleicht...“
03.09.2004 fvw International - Nr. 21 S. 28
		Die neue Stärke des Hotels
		Viele Wege - ein Preis
		
„[...] Trotz Einschränkungen sind die Verlockungen für Anbieter und Mittler im Internet
			groß: Hotelbetten zählen neben den Low Fare Tickets zu den größten Wachstumsfeldern
			im touristischen E-Commerce. Der Forschungsdienst Ulysses - Web-Tourismus aus München
			erwartet für dieses Jahr mehr als eine Milliarde Euro Umsatz in Deutschland. ,Der
			Hotelsektor generiert damit fast so viele Erlöse wie die Pauschaltouristik', sagt
			Ulysses-Chef Dominik Rossmann. Bereits 2003 stieg der Umsatz in der Hotellerie um
			93 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, schätzen die Ulysses-Forscher.
			Ist der Online-Kuchen groß genug für Branchenprimus HRS und seine ehrgeizigen Verfolger?
			Vieles spricht dagegen: Laut Ulysses entfiel 2003 der Löwenanteil von rund 60 Prozent..."
01.09.2004 Süddeutsche Zeitung Nr. 202 S. 2
		Gebremster Siegeszug
		Internet-Buchung mit Problemen
		
„Über Flugprovisionen und deren Kürzung wird seit Jahrzehnten diskutiert Die größte
			Gefahr für Deutschlands Reisebüros ist jedoch jünger, und sie wächst beharrlich,
			wenn auch weniger dynamisch als vor Jahren prophezeit [...] Deutschlands Reisebüros
			machen weiterhin mehr als 20 Milliarden Euro Umsatz im Jahr. Die Lufthansa verkauft
			immerhin noch neun von zehn ihrer Tickets über die Agenturen. Via Internet werden
			nach Berechnungen des Münchner Forschungsinstitutes Ulysses Management dagegen Reisen
			im Wert von nur knapp fünf Milliarden Euro vertrieben Die Internetseite..."
03.08.2004 Bayerisches Fernsehen - Rundschau Magazin 21.00Uhr
Dominik Rossmann von Ulysses - Web-Tourismus im Studio als Touristik-Experte
Juli 2004 NIHK - Niedersächsischer Industrie- und Handelskammertag S. 8
Potential für Buchungen übers Internet steigt
		
„In den Monaten der Krise war der Vertrieb über das Internet kein großes Thema mehr
			– im Gegenteil - das Reisebüro schien ein Comeback zu erleben. Nach einer
			Umfrage des Münchener Marktforschungs-Unternehmens Ulysses haben 50% grundsätzlich
			Vertrauen in die Webseiten der Reiseanbieter. 30% würden..."
28.07.2004 media & marketing Nr.8/2004 - Studien S. 34
		Mehr Sicherheit und Qualität im Online-Tourismus Teil 2
		Web-Tourismus in Kooperation mit s@fer-shopping.
		
„Der erste Teil der Studie analysiert, wie Reiseanbieter ihre Website seriös und
			glaubwürdig gestalten können. Im zweiten Teil wird nun erläutert, was die Reisebranche
			tun kann, um diese Aspekte aufzunehmen und wirksam umzusetzen. Oft besteht eine
			Vertrauenslücke..."
21.07.2004 www.impulse.de - Management
Agenda: Fernweh nach Europa
		
„[...] Nicht nur deshalb gibt es kaum Marktanalysen für die Online-Reisebranche.
			Zu schwer fällt die Abgrenzung. Es gibt reine Online-Anbieter wie Expedia.de oder
			Travelchannel.de. Daneben hat inzwischen jedes größere Reisebüro einen eigenen Internetauftritt,
			um der Online-Konkurrenz zu trotzen. 
			Die großen amerikanischen und britischen Anbieter setzen dennoch große Hoffnungen
			in den deutschen Markt. Der US-Marktführer Travelocity hat sich bei Travelchannel.de
			eingekauft, der europäische Marktführer Lastminute hat sich mit Lastminute.de einen
			Zugang zum hiesigen Markt gesichert. Opodo hatte auf den spanischen Konzern Amadeus
			eine so große Anziehungskraft, dass der weltweite Marktführer für Flugreservierungen
			62 Mio. Euro für die Aktienmehrheit zahlte.
			Tatsächlich sind die deutschen Zahlen so schlecht nicht. Um 64 Prozent ist die Zahl
			der Online-Buchungen im vergangenen Jahr gestiegen, hat das Forschungsunternehmen
			Ulysses in der Studie "Web-Tourismus" berechnet. In absoluten Zahlen sind das 4,9
			Mrd. Euro. ..."
07/2004 media & marketing Nr.7/2004 - Unternehmen & Märkte S. 12f.
		Online-Reisemarkt
		Vertrauen im Gepäck
		
„Internet-Reisebüros werden immer mehr zu Allroundern, auch dank des neuen Tools
			,Dynamic Packaging'. Sie investieren in Werbung, denn es gilt, die Offline-Konkurrenz
			abzuwehren.
			Hurra, ich packe in meinen Koffer: Einen Hinflug, einen Rückflug, ein Hotel, einen
			Mietwagen... Was sich nach einem Spiel anhört [...] Ein Markt mir scheinbar traumhaften
			Wachstumsraten. Laut der Unternehmensberatung Ulysses Web-Tourismus wuchs allein
			in 2003 der Online-Tourismus-Markt um 64 Prozent gegenüber dem Vorjahr, mit einem
			Volumen von insgesamt rund 4,9 Milliarden Euro. Die gesamte Reisebranche verdiente
			33,7 Milliarden.
			Wo es viel zu holen gibt, muß [...]
			Weitere Geldquellen im Internet haben TUI und Thomas Cook in Beteiligungen entdeckt,
			etwa bei T-Online-Travel. Und bei ihrer gemeinsamen Tochter L'Tur beträgt der Umsatzanteil
			des Internets - inklusive  Low-Cost-Angebot Flyloco.de - auch schon ein Drittel.
			,Obwohl TUI und Thomas Cook viel zu spät gestartet sind, holen sie jetzt auf', sagt
			Dominik Rossmann, Geschäftsführer von Ulysses Web-Tourismus. Beworben werden die
			Online-Auftritte..."
07/2004 Omnibus Revue - 07/04 S. 10
Wichtig: Unkomplizierte Buchung
		
„Das Institut Ulysses Management befragte 210 Online-Nutzer, was für sie die wichtigsten
			Elemente einer Online-Reise seien. Interessant im Vergleich zum letzten Jahr ist
			der Tausch an der Spitze der drei Kernelemente.
			Als wichtigstes Element der Online-Buchung stellt sich in diesem Jahr die ,unkomplizierte
			Buchung' (27,1 Prozent) heraus, gefolgt von der ,tatsächlichen Verfügbarkeit' (24,3
			Prozent). Die speziellen ,Preisvorteile', letztes Jahr noch..."
07.06.2004 Dansk Turisme Nyt fra Markederne
Kæmpeplus til internet-omsætning
		
„Den tyske turistbranche sælger flere og flere rejser via internettet. I 2003 steg
			online-omsætningen med 64 % til 4,92 mia. euro (= ca. 36,5 mia. DKK). Ifølge analyseinstituttet
			Ulysses‘ nye trendstudie ,Web-Tourismus 2004' ligger andelen af det samlede marked
			nu på 14,6 %. 
			Største del af kagen har billigflyene med 32 %. I alt står..."
Juni 2004 urlaub perfekt 2/04 Titelthema: Last-Minute S. 24
Last Minute
		
„[...]  Allerdings legen lediglich 25 Prozent von ihnen Wert darauf, online
			auch zu buchen. Statt dessen gehen sie lieber ins Reisebüro, um sich persönlich
			beraten zu lassen. So lautet das überraschende Ergebnis der ersten Studie über Last
			Minute in Deutschland vom Marktforschungsinstitut Ulysses. Heute entschließen sich
			bereits zwölf Millionen Deutsche nur..."
Mai 2004 www.WORLDSITES.net - News
Mai 2004: Online-Tourismus wächst in Deutschland um zwei Drittel
		
„Mehr als drei Viertel aller touristischen Internetauftritte in Deutschland bieten
			inzwischen Funktionen zur Reisebuchung und zum Reisekauf an. Dies wirkte sich 2003
			erheblich auf die Online-Umsätze der Tourismusbranche aus: Laut dem Branchenreport
			Web-Tourismus 2004 der Unternehmensberatung Ulysses stiegen die Umsätze um zwei
			Drittel auf fast fünf Milliarden Euro. Dies bei insgesamt rückläufigen Umsätzen
			in der Tourismusbranche!
			Billigflieger, Hotelbuchungen via Netz und die Veranstalter sind überproportional
			gewachsen. Vor allem der Trend zum sogenannten Dynamic Packaging, dem kundengerechten
			Bündeln diverser Reisekomponenten in Echtzeit, habe die positive Entwicklung der
			Online-Umsätze vorangetrieben.
			Die Transportbranche erzielt mit 66 Prozent aller Online-Umsätze den Hauptanteil.
			Davon erwirtschafteten 47 Prozent  ..."
26.05.2004 Omnibus Revue - Nachrichten Wirtschaft & Politik
Knapp fünf Milliarden Euro Umsatz mit Online-Touristik
		
„Mit 4,92 Milliarden Euro Online-Umsatz in 2003 präsentiert sich der Tourismus erneut
			als wachstumskräftigste und stärkste Branche des deutschen Ecommerce. Um mehr als
			64 Prozent wuchsen damit die über das Internet abgewickelten touristischen Leistungen
			im Vergleich zum Vorjahr. Wie die Unternehmensberater von Ulysses - Web-Tourismus
			in ihrem jährlich erscheinenden Report zum..."
24.05.2004 Focus Nr. 22 - Internet - S. 117
Urlaub per Mausklick
		
„Der Reisemarkt im Internet zieht zunehmend Kunden an. Dem Online-Tourismus-Report
			der Münchner Unternehmensberater Ulysses zufolge wuchsen die Umsätze der Reisebranche
			im Web vergangenes Jahr um 64 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt wurden
			2003 in Deutschland online 4,92 Milliarden Euro für Urlaub, Flugtickets..."
24.05.2004 TRAVEL talk 22 S.3
Grafik der Woche: Online-Umsatz wächst rasant
		
„Der jährliche Online-Tourismusreport der Unternehmensberater von Ulysses zeigt's:
			Während das traditionelle Business in den letzten Jahren..."
22.5.2004 Der Tagesspiegel - Wirtschaft
Trotz Dotcom-Crash und Konsumflaute blüht der Handel im Internet wie nie zuvor. Vorreiter ist die Reisebranche
		
„Konsumflaute? Welche Konsumflaute? Die Händler melden Rekord auf Rekord, die Kassen
			klingeln lauter von Jahr zu Jahr und der Strom neuer Kunden reißt nicht ab. 23 Millionen
			Deutsche [...]
			Wohin die Reise im E-Commerce gehen kann, zeigt die Touristikbranche. Rund 4,92
			Milliarden Euro und damit 64 Prozent mehr als im Vorjahr hat die Branche im Jahr
			2003 mit dem Online-Vertrieb von Reisedienstleistungen erwirtschaftet. Das zeigt
			eine Studie der Unternehmensberatung Ulysses in ihrem jährlichen Report zum Web-Tourismus.
			Der Anteil am Gesamtmarkt beträgt schon 14,6 Prozent. Die höchste Umsatzquote registrierten
			die Billigflieger im vergangenen Jahr, die von jedem umgesetzten Euro 67 Cent über
			das Internet erwirtschafteten. 
			Traditionell stark ist
...“
18.05.2004 touristik a.k.t.u.e.l.l. Online - News
Internet-Umsätze legen um 64 Prozent zu
		
„Die Tourismus-Branche hat im vergangenen Jahr im Internet knapp fünf Milliarden
			Euro umgesetzt. Damit stieg der Online-Vertrieb von Reise-Dienstleistungen um rund
			64 Prozent. Wie die Unternehmensberater von Ulysses in ihrem jährlichen Report zum
			Thema Web-Tourismus ermittelten, entspricht..."
18.05.2004 <e>MARKET - Nachrichten - Ecommerce
Online-Webtourismus wird Fünf-Milliarden-Euro-Markt
		
„Rund 4,92 Milliarden Euro und damit 64 Prozent mehr als im Vorjahr hat die Tourismus-Branche
			im Jahr 2003 mit dem Online-Vertrieb von Reise-Dienstleistungen erwirtschaftet.
			Wie..."
18.05.2004 iBusiness - News
Studie: Online-Tourismus wächst um Zweidrittel
		
„(iBusiness) Mehr als drei Viertel aller touristischen Websites in Deutschland bieten
			inzwischen Funktionen zur Reisebuchung und zum Reisekauf an. Dies wirkte sich 2003
			erheblich auf die Online-Umsätze der Tourismusbranche aus: Laut..."
17.05.2004 w&v Online - Nachrichten
Online-Webtourismus wird Fünf-Milliarden-Euro-Markt
		
„Rund 4,92 Milliarden Euro und damit 64 Prozent mehr als im Vorjahr hat die Tourismus-Branche
			im Jahr 2003 mit dem Online-Vertrieb von Reise-Dienstleistungen erwirtschaftet.
			Wie die Unternehmensberater von Ulysses in ihrem jährlichen Report zum Thema Web-Tourismus
			ermittelten, entspricht dies einem Anteil am Gesamt-Reisemarkt von rund 14,6 Prozent.
			Das starke Wachstum der Online-Umsätze führen die Studienautoren vor allem auf..."
14.05.2004 fvw International - Nr. 11 S. 30
Wachstum nur noch im Internet
		
„Ulysses - Web-Tourismus meldet für den E-Commerce massive Zuwächse. In Deutschland
			wurden Reisen im Wert von 4,9 Mrd. Euro gebucht.
			Die Zahl ist wohl eher eine Richtschnur, doch der Trend ist eindeutig: Laut Ulysses
			- Web-Tourismus sind im vergangenen Jahr in Deutschland via Internet touristische
			Produkte im Wert von über 4,9 Mrd. Euro gebucht worden. Das sind rund..."
09.05.2004 Der Tagesspiegel - Wirtschaft
		Online suchen, offline buchen
		Reiseportale werden oft besucht, das Geld verdienen aber andere
		
„Vor dem Urlaub kommt die Arbeit. Wer bei der Suche nach der billigsten Fluglinie
			nach Nizza, Palma oder Rio inklusive Hotel und Mietwagen nicht Tage im Reisebüro
			verbringen will, findet zahlreiche Helfer im Internet. Unter den Reiseportalen ist
			allerdings keines, das durch eine geniale Suchmaschine wie Google oder eine breitflächige
			Vernetzung wie der Online-Auktionator Ebay aus der Masse herausragen würde. Noch
			sind die Anbieter damit beschäftigt, sich mit enormem Werbeaufwand Marktanteile
			zu sichern.
			,Alle Internet-Reisevermittler sind in der Größe ungefähr gleich', sagt Dominik
			Rossmann, Geschäftsführer des Marktforschungsunternehmens Web-Tourismus. Dabei ist
			das Konzept der Firmen...“
14.04.2004 Dolomiten Nr. 87 - Südtirol aktuell
		Angebote auf dem Prüfstand
		Wie steht es um die Familienfreundlichkeit im Hochpustertal? - Ein Projekt der Tourismus-Universität
		
„Bruneck/Innichen/Toblach - Wie wichtig sind Familien im Hochpustertal? Welche Bedürfnisse
			hat eine Familie im Urlaub? Werden die Wünsche erfüllt? Interessante Antworten und
			Forschungsergebnisse zu diesen Fragen lieferte die Projektgruppe ,Fit for family'
			des Laureatsstudiengangs Tourismusmanagement der Freien Universität Bozen im Grand
			Hotel Toblach.
			Ziel des Projekts, das im Oktober 2003 unter der Leitung der Tourismusforscher und
			-berater Erwin Seitz und Dominik Rossmann in Zusammenarbeit...“
05.04.2004 Dolomiten Tourismus/Analyse
Wie steht es um die Familienfreundlichkeit im Hochpustertal?
		
„Bruneck/Innichen - Mit Fragen rund um die Familientauglichkeit von Hotels haben
			sich 15 Studenten des Laureatsstudienganges Tourismusmanagement der Freien Universität
			Bozen in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband Hochpustertal im Rahmen des Projektes
			,Fit for family' auseinander gesetzt. Die Ergebnisse werden am Mittwoch, 7. April,
			um 11 Uhr im Grand Hotel in Toblach vorgestellt. Das Projekt wurde im Oktober 2003
			unter der Leitung von Erwin Seitz und Dominik Rossmann, zwei namhaften Tourismusforschern
			und -beratern, begonnen. Die Forschungsgruppe untersuchte, ob die Vermarktungsschiene
			,Familienland Südtirol', mit der die Südtiroler Marketing Gesellschaft (SMG) wirbt,
			auch...“
31.03.2004 TRAVEL-ONE 14. Woche - Sales S. 16f.
Ins Netz gegangen
		
„Internet. Auch in Flautemonaten hat der Online-Vertrieb zugelegt. Das bekommen nicht
			nur die Reisebüros zu spüren. Callcenter registrieren ebenfalls die Abwanderung.
			In den Monaten der Krise war der Vertrieb über das Internet kein großes Branchenthema.
			Statt dessen schien das Reisebüro ein Comeback zu erleben. Angesichts des Irak-Krieges,
			drohender Terrorgefahren und mysteriöser Krankheiten wie Sars gewannen die klassischen
			Tugenden der Reisebüros wie Beratungsqualität und die persönliche Beziehung zum
			Kunden an Bedeutung. [...] Doch der Schein trügt. [...] Bei den Kunden haben sich
			die frühen Vorbehalten gegen das Internet offenbar in Luft aufgelöst. Nach einer
			Umfrage des Münchner Marktforschungs-Unternehmens Ulysses haben 50 Prozent grundsätzlich
			vertrauen in die Webseiten der Reiseanbieter. [...] ,Wir sehen für den Reisevertrieb
			im Internet ein wachsendes Potential', faßt Ulysses-Geschäftsführer Dominik Rossmann
			zusammen. Seiner Ansicht nach hat darunter nicht nur der Reisebürovertrieb zu leiden,
			sondern auch..."
22.03.2004 media & marketing Nr.4/2004 - Studien S. 30
		Mehr Sicherheit und Qualität im Online-Tourismus Teil 1
		Web-Tourismus in Kooperation mit s@fer-shopping.
		
„Es gibt viele schwarze Schafe im Online-Business. Deshalb sind heutzutage der Sicherheitsaspekt
			und das Vertrauen in den Anbieter die wichtigsten Kriterien. Die Studie antwortet
			auf die Frage, welche Ansätze..."
12.03.2004 media & marketing - News
Webtourismus ist Vertrauenssache
		
„Web-Tourismus und Safer-Shopping, ein Zertifizierungsverfahren der TÜV Süd Gruppe,
			gehen dem Problem mangelnder Transparenz im E-Commerce auf den Grund: Die Studie
			"Sicherheit und Qualität im Online-Tourismus" zeigt Unternehmen, wie sie im Netz
			vertrauensvoll auftreten können. Kunden bekommen Infos darüber, was einen seriösen
			Online-Reiseanbieter auszeichnet. 
			Bei zunehmender Zahl der Reise-Sites im Internet wird es für User immer schwieriger,
			schwarze Schafe zu erkennen. Ohne Vertrauen verweigert der Kunde aber den entscheidenden
			Mausklick an der Online-Kasse und kauft auf einer anderen Website oder im Reisebüro
			um die Ecke. Dieses Vertrauen ist gerade bei touristischen Leistungen wichtig, da
			das "Produkt" bei Nichtgefallen nicht mehr umgetauscht werden kann.
			Der erste Teil der neuen Studie geht daher insbesondere auf fünf Punkte ein, die
			Vertrauen, Sicherheit und Transparenz im E-Commerce schaffen sollen: Online-Kunden
			müssen wissen, mit wem sie es zu tun..."
10.03.2004 media & marketing - News
Deutsche lassen ihr Geld in Übersee
		
„Die Münchner Agentur Web Tourismus hat nachgerechnet: Macht man einen europäischen
			Vergleich auf, so waren es im vergangenen Jahr die Spanier, die am dicksten am Urlaubsgeld
			der Deutschen pro Kopf verdienten. Das meiste Geld , nämlich durchschnittlich 3.056
			Euro, ließ der Deutsche jedoch in Übersee. Am billigsten weg kamen die Urlauber
			in der Türkei. Umgelegt auf die Länder blieb dagegen das meiste Geld in der Heimat.
			Die prall gefüllte Urlaubskasse für Übersee hängt nach Angaben von Web Tourismus
			von der deutlich längeren Urlaubsdauer bei Fernreisen als für nähere Ziele ab. Wenn
			schon weit weg, dann darf es – so schnell kommt man nicht wieder - also richtig
			krachen. Der Höchstwert innerhalb Europas betrug vergleichsweise..."
02.03.2004 Süddeutsche Zeitung Nr. 51 S. V2/2 - Reise
Baukasten-Ferien?
		
„Der Flug: die Billiglinie benutzt. Das Hotel: per Internet gebucht. Die Tauchsafari:
			vom Hotel aus arrangiert. So oder ähnlich organisieren die meisten Reisenden Ihren
			Sommer-Urlaub. Tourismus-Forscher sprechen dabei von ,Baukasten-Ferien'. Dominik
			Rossmann, Geschäftsführer von Ulysses - Web-Tourismus, redet lieber vom ,individualisierten
			Pauschalreisen', denn die meisten Deutschen buchen ihren Urlaub bevorzugt bei Veranstaltern.
			SZ: Ist die Pauschalreise noch zeitgemäß?
			Rossmann: Die breite Masse der Urlauber, fast..."
12.02.2004 touristik r.e.p.o.r.t Nr.4/04 S. 28 - Produkte & Service
Keine Ramschware
		
„Die Idee, den Last-Minute-Markt unter die Lupe zu nehmen, kam den Münchner Marktforschern
			von Ulysses bei ihrer großen jährlichen Studie zum ,Web-Tourismus'. ,Zum stark gestiegenen
			Kurzfristgeschäft gab es bislang keine größere Untersuchung. Also haben wir es selbst
			gemacht', sagte Geschäftsführer Dominik Rossmann. Die Münchner befragten im vorigen
			Jahr in vier Wellen..."
06.02.2004 fvw International - Nr. 3 S. 26
Web reizt nicht zum Buchen
		
„Trost für die Reisebüros: Nur 20 Prozent der Nutzer von Last-Minute-Angeboten legen
			Wert darauf, die Reise im Web zu buchen. Das ist das Ergebnis von Umfragen der Marktforschungsfirma
			Ulysses von Frühjahr bis Dezember 2003. Hauptmotiv der Kunden..."
03.02.2004 Financial Times Deutschland - Unternehmen + Branchen
Last-Minute-Reisen: Die ungewollte Erfolgsgeschichte
		
„Auch wenn es den großen Touristikkonzernen mißfällt: Kurzfristige Billigreisen sind
			ein Wachstumsmarkt. Touristikunternehmen haben angekündigt, in diesem Jahr das Angebot
			für Billigreisen in Deutschland einzudämmen. Es war 2003 deutlich gestiegen und
			drückte auf die Umsätze. Um den Anteil der Last-Minute-Schnäppchenjäger zu verringern,
			setzen die beiden Marktführer TUI und Thomas Cook nun auf hohe Frühbucher-Rabatte
			,Das wird den Trend zur Last-Minute-Reisen nicht brechen', sagte Dominik Rossmann,
			Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Ulysses, im FTD-Interview. Die Firma beleuchtete
			erstmals bundesweit die Vorlieben von Last-Minute-Buchern in einer Umfrage.
			,Wer erfolgreich sein will, muß auf veränderte...'"
26.01.2004 Focus Nr. 5 - Internet - S. 94f.
Zu wenig Ideen
		
„Reise-Experte Dominik Rossmann glaubt an Wachstum bei Last-Minute-Reisen und kritisiert
			die Tourismuskonzerne
			
			Focus: Für die erste deutsche Studie zu Last-Minute-Reisen haben Sie 836
			repräsentativ ausgewählte Personen befragt. Welches Ergebnis hat Sie besonders überrascht?
			Rossmann: Erstaunlich finde ich, daß die Urlauber das Web zwar intensiv zur..."
Die Smartphone-Nutzer konnten dabei in sieben Typen eingeteilt werden, die Tabletnutzer in acht. Rund 25,9 Mio. Nutzer von Smartphones wurden dabei gezählt und entspre...<mehr>