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Tip des Monats Juli 2011


Sponsoring-Partnerschaften II

Als Sponsoring versteht man die Absicht eines Unternehmens durch Synergieeffekte Zuschauer und Teilnehmer mit den Kommunikationsabsichten des Unternehmens zu konfrontieren. Dahinter steckt der Fördergedanke, ein dem englischen Sprachgebrauch entlehnter Begriff für „Gönner, Förderer und Geldgeber“. Sponsoring hat eine lange Tradition. Stets sind Förderungen, die durch Sponsoringaktivitäten getätigt wurden, mit bestimmten Interessen des Förderers verbunden. Für beide Seiten kann entsteht so eine Win-Win-Situation.


Wirkung des Sponsorings auf die Marke
Vor dem Hintergrund, dass Sponsoringmaßnahmen meistens mit finanziellen Beteiligungen an einem Projekt verbunden sind, sollte das Sponsoring auf Effizienz und Effektivität geprüft werden. Die Wirkungsmechanismen des Sponsorings werden in diesem Artikel kurz vorgestellt. Damit das Sponsoring einen positiven Effekt hat, sollte ein Sponsor berücksichtigen, welche Komponenten Einfluss auf das Sponsoring nehmen. Hierzu zählen:


  • die Einflüsse des Marktes (Markenstärke, Informationsflut, Wettbewerbsaktivitäten)
  • Einflussgrößen auf Individual- und Gruppenebenen (Erfahrung, Wissen, Erregung, soziale Gruppen)
  • Einflüsse des Managements

Die aufgeführten Einflussgrößen sind wichtige Faktoren, die es gelten sollte genau zu prüfen, da Sponsoring für den Sponsor ein Marketing- beziehungsweise Kommunikationselement ist. Ein positives Markenimage entwickelt sich nur langfristig, wohingegen ein negatives Markenimage praktisch schon „über Nacht“ zu erreichen ist. Drum prüfe, wer sich bindet.


Mehr zu diesem Thema:


Sponsoring-Partnerschaften I
Sponsoring

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