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Tip des Monats September 2000

10 wichtige Erfolgsregeln für Ihr Direktmarketing

1. Welche Empfehlung gibt es für den Einsatz von Direktmarketing-Instrumenten in unserem Unternehmen?

Integrieren Sie Direktmarketing in Ihre gesamte Marketing-Kommunikation und schaffen Sie das neue "Moderne Marketing-Mix". Dies betrifft auch die Einbindung von Online-Instrumenten wie Emails, Foren oder Chats.


2. Wer liefert die Ideen für erfolgreiche Direktmarketing-Kampagnen?

Sie finden die besten Ideen für das Direktmarketing im Original-Gespräch zwischen Ihren Verkäufern und Ihren Kunden. Wichtige und interessante Informationen für den Bereich Internet liefern Ihnen auch Statistiken Ihre eigenen Webseite. Beispielsweise können dies sein: Page-Impressions, Verweildauer auf den einzelnen Seiten, von wo kamen die Surfer, welches sind die meistgenutzten (Unter-)Seiten bzw. Elemente.


3. Was bewirkt das Direktmarketing bei den Nicht-Reagierern?

Die ca. 97 % Nicht-Reagierer sind die Reagierer von morgen. Für den Online-Bereich trifft dies in besonderem Maße zu: Mehr als 18 Millionen Bundesbürger - das sind fast 29 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren - nutzen inzwischen das Internet. Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Zahl der Online-Nutzer somit mehr als verdoppelt.


4. Wie soll man beim Entwickeln eines schriftlichen Dialoges konkret vorgehen?

Beginnen Sie beim Entwickeln Ihres schriftlichen Dialoges mit "unausgesprochenen Leserfragen".


5. Kann man den Empfänger stärker zum Lesen bewegen?

Signalisieren Sie Ihre wichtigsten Vorteile schon in den ersten Sekunden. Halten Sie sich dabei an die goldene Regel: Pro Absatz nur "ein" Vorteil! Im Internet sollten die Vorteile nicht nur übersichtlich sondern auch schnell verfügbar sein. Quälen Sie Ihre Kunden nicht mit langwierigen Ladephasen oder einer verwirrenden Navigation.


6. Wie kann ich schon vor der Aktion die mögliche Kostendeckung prüfen?

Bestimmen Sie zunächst, wieviel "eine" Reaktion kosten darf. Um "bösen Überraschungen" vorzubeugen, klären Sie vor allem diese Frage, bevor Sie mit der Gestaltung eine Mailings oder gar Ihrer Internet-Seite beginnen.


7. Wann sollen Emails, Antwortkarten und -scheine personalisiert sein?

Personalisieren Sie Ihr Reaktionsmittel immer, wenn es mit wenig Aufwand technisch möglich ist. Im Online Bereich gilt dies sogar verschärft: Eine Antwort per Email "muß" personalisiert sein.


8. Was bringt mehr? Die besseren Adressen oder das bessere Mailing?

Ein schlecht gestaltetes Mailing an die besten Adressen geschickt, bringt mehr Response als das schönste Mailing an die falschen Adressen.


9. Woher weiß ich, welche meiner eigenen Adressen künftig wie reagieren?

Unterteilen Sie Ihre Adressen nach deren bisherigem Verhalten und bilden Sie daraus neue Zielgruppen.


10. Welche Daten von Kunden sollte man neben der Adresse für spätere Aktionen speichern?

Ergänzen Sie Ihre Adreß-Datenbank auch mit den dynamischen Daten über das Reaktions-Verhalten.

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Aktueller Tip des Monats

Die Smartphone-Nutzer konnten dabei in sieben Typen eingeteilt werden, die Tabletnutzer in acht. Rund 25,9 Mio. Nutzer von Smartphones wurden dabei gezählt und entspre...<mehr>