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Pressespiegel 2006

18.12.2006   infocomma Wirtschaft


Erste Bilanz des Tourismusjahres 2006


„Ernst Hinsken (MdB) - Die Bilanz ist insgesamt sehr positiv. Bei den internationalen Ankünften liegt das Wachstum in Deutschland per September über dem europäischen Durchschnitt von 3,1 % und auch über dem weltweiten Durchschnitt von 4,5 % (UNWTO). Deutschland hat per Oktober 10 % mehr Ausländerankünfte. Der Übernachtungszuwachs aus dem Ausland liegt ebenfalls bei 10 %.  [...]
Vor allem das Urlaubsverhalten ändert sich. Die traditionelle Haupturlaubsreise wird kürzer. Ihre Dauer ist von 14,1 Tagen 1995 auf 12,5 Tage im Jahr 2005 zurückgegangen. Dafür nehmen die Kurzreisen zu. Nach einer Untersuchung von Ulysses Web-Tourismus unternahmen die Deutschen 2005 rund 47 Mio. Kurzreisen (2 bis 4 Tage), 9,8 % mehr als 2004. Fast drei Viertel dieser Reisen (74,2 %) führten ins Inland! Tendenz leicht steigend. Auch die durchschnittlichen Ausgaben pro Reise stiegen von 243 auf 253 Euro. Österreich steht an erster Stelle als Auslands-Kurzreiseziel mit 4,5 Mio. Einen einheitlichen Trend gibt es dennoch nicht. Die Bedürfnisse werden vielfältiger und differenzierter. Ich gehe davon aus ...“

14.12.2006   Süddeutsche Zeitung - Reise


Fernweh im Netz
„Speisen wie aus Schuhleder“


„Immer mehr Menschen buchen ihren Urlaub online. Und entgehen so Zimmern mit „Sperrmüllcharakter“. Das Hotel hatte der Familie bei Ankunft spätabends eine warme Mahlzeit versprochen. Das Versprechen wurde nicht eingelöst, berichtet eine Sabine, Mutter von zwei Kindern, im Internetportal [...]
Bei den Nutzern kommen Transparenz und Vielfalt des Angebots im Netz an: 2005 haben Internetanbieter mit Reisen 9,5 Milliarden Euro umgesetzt - das ist ein Plus von 35 Prozent. Für 2006 rechnet das Beratungsunternehmen für die Reisebranche im Netz Web-Tourismus mit einem Anstieg von 28 Prozent auf mehr als zwölf Milliarden Euro. ...“

14.12.2006   internet world business - Marketing & Verkaufen S.16


Flug- und Hotelbuchungen boomen
Der deutsche Markt für Onlinereisen wächst weiter - allerdings nicht mehr im Tempo der vergangenen Jahre


„Die gute Nachricht zuerst: ,Der Markt für Onlinereisen in Deutschland ist in den vergangenen Jahren rasant gewachsen. Allein 2005 hat die Branche 9,45 Milliarden Euro umgesetzt, rund 35 Prozent mehr als im Vorjahr', sagte Dominik Rossmann, Geschäftsführer des Münchner Beratungsunternehmens Ulysses - Web-Tourismus. Und auch für dieses Jahr sieht es gut aus. So rechnet Rossmann mit einer Umsatzsteigerung von 28 Prozent auf rund 12,1 Milliarden Euro. Eine beeindruckende Entwicklung. ,In den kommenden Jahren wird sich das Wachstum abschwächen. Wir erwarten für 2007 ein Umsatzplus von nur noch maximal 20 Prozent', so Rossmann.
Daß die Tourismusbranche im Netz in den vergangenen Jahren einen solchen Höhenflug erlebt hat, ist vor allem auf den boomenden Verkauf von ..."

02.12.2006   AHGZ  Allgemeine Hotel- und Gaststätten-Zeitung - Online


Deutsche geben mehr für Kurzurlaub aus
Bundesbürger lassen sich die Trips rund 11,92 Milliarden Euro kosten / Inland verzeichnet einen Zuwachs beim Marktanteil von 0,4 Prozentpunkten


„Kurzreisen werden immer beliebter. Im vergangenen Jahr unternahmen die Deutschen rund 47 Mio. Kurzreisen (zwei bis vier Tage). Das entspricht einem Plus von 9,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dafür gaben die Bundesbürger 11,92 Mrd. Euro aus und damit knapp 14,3 Prozent mehr als 2004. Der Großteil davon wurde mit 8,61 Mrd. Euro (63,4%) in Deutschland umgesetzt. Das geht aus der Reiseanalyse 2006 von Ulysses Web-Tourismus hervor. 
Im Vergleich zu 2004 verbuchte Deutschland nach der Analyse ..."

19.11.2006   SRS - Uni Trier


Выпить кофе в берлине... Или слетать в Париж?


„Времена, когда полет на самолете был привилегией состоятельных людей, давно миновали. Слетать из Германии в Лондон на выходные, включая ночь в отеле, и это всего лишь за 100€ – вот сегодняшний уровень цен. [...]
Вот, например, сравнительные стоимости полетов по маршруту Дюссельдорф-Лондон и назад (web-tourismus.de, 2002): Lufthansa: билет стоит 435€, время полета 4 ч. 20 мин.; а у авиакомпаний Billigflieger стоимость и время полета следующие: Raynair: 106€ и 7ч. 20 мин.; Germanwings (через Кёльн): 188€ и 7 ч.20 мин. Характерно, что крупные авиакомпании традиционного типа также предлагают в последнее время сверхдешевые полеты, создавая с этой целью филиалы. Приводим краткое описание наиболее распространенных и хорошо себя зарекомендовавших дешевых европейских авиакомпаний (Billigflieger). Air Berlin – вторая по величине ..."

26.10.2006   pressetext deutschland/österreich/schweiz


Boom bei Kurzreisen hält an
Deutsche lieben Österreich als Nahurlaubsziel immer noch


„Der Positiv-Trend bei Kurzreisen zwischen zwei und vier Tagen hält nach der Reiseanalyse 2006 weiterhin an. Im Vorjahr unternahmen die Deutschen rund 47 Mio. Kurzreisen, das sind um 9,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Laut Ulysses - Web-Tourismus http://www.web-tourismus.de haben die Deutschen dafür insgesamt 11,92 Mrd. Euro ausgegeben. Das entspricht einer Steigerung von 14,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. 63,4 Prozent der Ausgaben wurden im Inland getätigt.
Die Zahl der Kurzreisen unterliegt immer den üblichen Schwankungen in diesem touristischen Sektor und läßt sich mehr auf kalenderbedingte Umstände zurückführen, als auf mangelndes Interesse an dieser Urlaubsform. ,Da die Ausgaben für Kurzreisen zwischen den Ländern stark schwanken - was vor allem auf die Kosten für die Anreise zurückzuführen ist - zeigen sich zum Teil Unterschiede bei der Ermittlung der Marktanteile, gemessen nach den Absätzen bzw. den Umsätzen', so Dominik Rossmann, Ulysses - Web-Tourismus Geschäftsführer im pressetext-Interview.
Das eigene Land blieb als Reiseziel die ..."

12.10.2006   Die Welt.de - Reise 


Reiseausgaben der Deutschen sind 2005 gestiegen


„Die Deutschen gönnen sich im Urlaub was. Doch wofür geben sie eigentlich ihr Geld in den Ferien aus?

Rund 53,4 Mrd. Euro gaben die Deutschen im Jahr 2005 für Urlaub und Reisen aus. Das hat die repräsentative Reiseanalyse 2006 der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.V (F. U. R.) ergeben. Diese und weitere Untersuchungsergebnisse als Basis hat das Marktforschungsinstitut Ulysses- Web-Tourismus weiter herunter gerechnet und kommt zu dem Ergebnis: Jeder deutsche Urlauber verbrauche danach durchschnittlich 833 Euro pro Reise im In- und Ausland. Dies seien 21 Euro mehr als noch im Jahr davor. 
Die Reisedauer dagegen ist 2005 gesunken und zwar auf 12,5 Tage (2004: 12,9 Tage). Ausgegeben wurden 2005 pro Tag 66,7 Euro.  Doch wofür geben die Deutschen eigentlich ihr Geld im Urlaub aus? Das Marktforschungsinstitut faßt zusammen: Der deutsche Fiskus langte 2005 wieder gleichermaßen zu wie im Jahr davor. Rund  ..."

11.10.2006   AHGZ  Allgemeine Hotel- und Gaststätten-Zeitung - Touristik


Mehr Geld für den Urlaub
Reiseausgaben der Deutschen sind 2005 gestiegen


„Rund 53,4 Mrd. Euro haben die Deutschen im Jahr 2005 für Urlaub und Reisen ausgegeben, das sind knapp 300 Mio. Euro mehr als im Jahr 2004. Das stellt die Reiseanalyse 2006 fest. Jeder deutsche Urlauber verbrauchte durchschnittlich 833 Euro pro Reise im In- und Ausland. Das sind 21 Euro mehr als noch im Jahr davor. Zugleich sank 2005 die durchschnittliche Reisedauer auf 12,5 Tage (2004: 12,9 Tage). Somit stiegen die Ausgaben nicht nur absolut betrachtet um knapp 2,6 Prozent, sondern deutlich stärker. Denn umgerechnet auf die Tagesausgaben verbrauchten die Deutschen sogar 5,9 Prozent mehr als im Jahr davor. So wurden 2005 66,7 Euro pro Tag ausgegeben, 2004 waren es hingegen nur 62,9 Euro.
Doch wofür geben die Deutschen eigentlich ihr Geld im Urlaub aus? Wer erhält welchen Anteil an den 833 Euro? Das Münchner Marktforschungsinstitut Ulysses Web-Tourismus hat diese Fragen untersucht. Das Ergebnis: Das Gros der Reiseausgaben ..."

10.10.2006   Financial Times Deutschland - IT-Industrie - Medien + Internet


Reisevertrieb via Web stößt an Grenzen


„Online-Reisemittler dringen in traditionelle Vertriebswege vor. Die Buchung von Flügen und Hotelzimmern via Web treibt derzeit zwar das Wachstum der Branche. Mit dem Verkauf anspruchsvoller Urlaubstrips hingegen tun sich die virtuellen Reiseportale schwerer. Mit Weg.de wagt nun der erste reine Onlineanbieter den Schritt aus der Internetwelt in den stationären Vertrieb. ,Reisebüros generieren 85 Prozent der privaten Reiseumsätze in Deutschland', sagt Weg.de-Geschäftsführer Aleksandar Vucak. ,Von diesem Kuchen wollen wir ein Stück abhaben.' Bis Ende des kommenden Jahres sollen bundesweit rund 200 Reisebüros unter der Marke Weg.de auftreten. Zum größten Teil handelt es sich dabei um bisher selbstständige Büros, die mit Weg.de einen Franchisevertrag schließen. Auch der Reisesender Sonnenklar-TV, eine Tochter des Reiseveranstalters FTI-Touristik, baut ein Franchisesystem mit 50 Büros neu auf. ,Getrieben ist das Wachstum aber von einfachen, überschaubaren Dienstleistungen wie Flug- und Hotelbuchungen', sagt Dominik Rossmann von der Münchner Beratungsgesellschaft Ulysses - Web-Tourismus. ,Urlaubsreisen hingegen sind sehr beratungsintensiv, die Kunden vertrauen dabei eher auf persönliche Empfehlungen.' Langfristig erwartet er bei Flügen ..."

10.10.2006   Bus Aktuell - 17. Jahrgang - Branchentreff S.4


Deutsche Urlauber 2005 wieder großzügiger


„Rund 53,4 Milliarden Euro haben die Deutschen im Jahr 2005 für Reisen ausgegeben. Das sind knapp 300 Millionen mehr als...."

22.09.2006   pressetext deutschland/österreich/schweiz


„Last Minute“-Reise: Verschmähtes Produkt der Anbieter
Deutschland als internationale Ausnahme beim „Trip in letzter Minute“


„Dass im Fremdenverkehr nicht weltweit die gleichen Gesetze herrschen, belegt eine Studie des Forschungsinstitutes Ulysses - Web-Tourismus in München: Während in anderen Ländern für Last-Minute-Reisen teils sogar höhere Preise durchgesetzt werden können, steht der Begriff ,Last-Minute' im deutschsprachigen Raum nahezu synonym für ,extrem günstig' - und das mittlerweile branchenübergreifend. Dieser Umstand erklärt auch, warum diese Art der Reise von den Veranstaltern als ,Stiefkind' behandelt wird. Auch die Wertschöpfung dieser Urlaubsform gilt als extrem gering.
,Einsparungen von bis zu 40 Prozent sind zwar möglich, allerdings werden diese Angebote immer rarer', meint Dominik Rossmann, Ulysses - Web-Tourismus Geschäftsführer im pressetext-Interview. ,Wie beliebt diese Reiseform ist, wird deutlich, wenn man sich das Buchungsverhalten ansieht', erklärt Rossmann: 2005 haben die Deutschen ..."

22.09.2006   Reise & Preise - Online


Was die Deutschen für Urlaub ausgeben


„Fahren die Deutschen in den Urlaub, bleiben sie im Schnitt 12,5 Tage - und geben 833 Euro aus. Fliegen sie nach Übersee, sind sie nicht nur acht Tage länger unterwegs. Auch die Reisekasse ist besser gefüllt: Geht es beispielsweise in die Karibik, werden 2130 Euro locker gemacht. Heißt das Ziel USA oder Kanada, steigt das Ferienbudget sogar auf 2519 Euro.
Machen die Bundesbürger Ferien im eigenen Land, verweilen sie gut zehn Tage - und investieren 556 Euro. Deutlich mehr lassen sie dagegen für Urlaub im Süden liegen: Mehr als 1000 Euro - so geht aus einer nun vom Münchner Tourismusforschungsinstitut Ulysses veröffentlichten  ..."

20.09.2006   Travel One -  Sales Mix S.22


Einfachheit wichtigstes Kriterium


„Für die Mehrzahl (73 Prozent) der Nutzer von Online-Reiseseiten ist der unkomplizierte Aufbau der Seite das entscheidende Kriterium. Dies ist das Ergebnis der neuesten Studie von Ulysses- Web-Tourismus. Abgelehnt werden besonders lange Buchungsprozesse und die Tatsache, daß Leistungen bereits dazugepackt werden und während des Buchungsprozesses aktiv gelöscht werden müssen, berichtet Ulysses-Geschäftsführer Dominik Rossmann. Dies führe zu einem Vertrauens- und Kundenverlust. Zweitwichtigster Aspekt ist ..."

04.09.2006   fvw online - News


Ulysses-Umfrage: Schnelle Buchung für Online-Portale wichtig


„Eine unkomplizierte Buchung ist für 73 Prozent der Nutzer das wichtigste Kriterium, wenn sie bei einem Online-Reisebüro buchen. Das hat das Marktforschungsinstitut Ulysses- Web-Tourismus herausgefunden. Befragt wurden 477 Internet-Nutzer. Bei vielen Portalen ist die Buchung nach Ansicht von Ulysses-Geschäftsführer Dominik Rossmann zu kompliziert. ,Verspielte Buchungsprozesse, ..."

03.09.2006   schambach.de - Analysen, Umfragen, Trends


Fast ein Viertel aller touristischen Umsätze wurden 2005 online erzielt


„2005 gaben die privaten Käufer in Deutschland rund 26,3 Mrd. Euro im B2B-Bereich im Internet aus. Gegenüber 2004 (22,3 Mrd.) bedeutet dies ein Wachstum von knapp 18 Prozent. Dies geht aus dem jährlich einscheinenden Branchenreport ,Web-Tourismus' hervor. Nach Branchen aufgeteilt betrug der in Deutschland durch touristische Leistungen im Internet erzielte Umsatz insgesamt bereits 9,45 Mrd. Euro, das sind fast  ..."

17.08.2006   pressetext deutschland/österreich/schweiz


Tourismus als größter Umsatztreiber im Internet
Privater Online-Tourismus macht 24,5 Prozent aller Online-Umsätze aus


„Die Tourismus-Branche ist der größte Umsatztreiber im Internet. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie ,Web-Tourismus 2006', die nun vom Forschungsinstitut Web-Tourismus (http://www.web-tourismus.de) veröffentlicht wurde. Mit 6,4 Mrd. Euro macht der touristische B2C-Onlineumsatz 24,5 Prozent aller in Deutschland privat erwirtschafteten Online-Umsätze aus. Insgesamt gaben in Deutschland private Käufer rund 26,3 Mrd. Euro bei Online-Käufen aus. ,Der E-Commerce-Bereich ist im Vergleich zu 2004 um insgesamt knapp 18 Prozent gewachsen', so Dominik Rossmann, CEO von Web-Tourismus, im pressetext-Gespräch. Aufgrund der ..."

August 2006   Mallorca Magazin - News


Insel im Netz


„Reisen buchen per Internet. So recht weiß niemand, wieviele Urlaubs– und Geschäftsreisen im weltweiten www-Informationsnetz tatsächlich reserviert werden. Auch die Zahl der Urlauber, die per Internet ihre Ferien auf Mallorca buchen oder sich den Flug, das Hotel, den Mietwagen, gar den Tisch im Nobel-Restaurant reservieren lassen, ist ungeachtet aller vernetzten Datenflüsse kaum zu ermitteln. Entsprechende Untersuchungen liegen nach Angaben der balearischen Tourismusbehörden nicht vor. Einig sind sich alle Beteiligten der Tourismus– wie der Internetbranche aber darin, daß der Vertriebsweg „online“ weiter an Bedeutung gewinnen wird.
Nach Studien des Münchner Marktforschungsinstituts Ulysses Web-Tourismus erzielte die deutsche Tourismuswirtschaft 2005 allein über das Internet 9,45 Milliarden Euro Umsatz. Insgesamt erwirtschaftete die Branche im vergangenen Jahr 38,11 Milliarden Euro Umsatz. Das bedeutet, daß knapp ein Viertel des Gesamtumsatzes auf den webbasierten Vertrieb entfiel. Nach den Worten des Ulysses-Geschäftsführers Dominik Rossmann hat sich das Internet in der Reisebranche „sehr erfolgreich“ etabliert, auch wenn der Anteil..."

Juli 2006   IHK Trier Tourismus - aktuell Ausgabe 04/06 S.6


Online-Tourismus-Boom in Deutschland


„Web-Tourismus in der aktuellen Studie ,Web-Tourismus 2006'. Demnach konnte die deutsche Tourismuswirtschaft 2005 allein über das Internet 9,45 Mrd. Euro Umsatz generieren. Die gesamte Branche erzielte im gleichen Zeitraum..."

Juli 2006   Les Lettres Benchmark Group - International S.4


L'e-tourisme en Allemagne


„En 2005, le part du chiffre d’affaires des professionnels du voyage réalisée sur Internet continue de progresser. L’essor du Web s’est accompagné d’une baisse du recours aux agences de voyages, historiquement très important en Allemagne.
Selon le cabinet d'études et de conseil allemand Ulysses, l'ensemble des revenus des professionnels du voyage en Allemagne, tous canaux confondus, atteindrait 38,1 milliards d’euros. Selon la Fédération Allemande des Agences de Voyage (DRV), en 2005, la durée moyenne des séjours achetés chez un agent de voyage serait de 11 jours, pour un coût de 526 euros (dépenses de transport, d’hébergements et de nourriture). Ce montant s’inscrit en baisse régulière depuis 2002 (546 euros). Pour les séjours d’une durée supérieure à cinq jours, la voiture est le moyen de transport préféré des Allemands (53 %), suivi de l’avion (32 %), du bus (7 %) puis du train (6 %). La part de l’avion a progressé..."

02.07.2006   YAHOO! Deutschland - Nachrichten


Bella Italia ist das Sehnsuchtsland der Deutschen


„Vom alten Goethe bis zur Toskana-Fraktion zieht sich die Italien-Liebe der Deutschen: Bella Italia, das ist der Traum vom Dolce Vita und der Genuß italienischer Küche, Mode von Dolce & Gabbana, Versace und Armani, Kultururlaub in Rom, Badeferien in Rimini und die Hochzeitsreise nach Venedig - alles musikalisch begleitet von Eros Ramazzotti, Zucchero, Andrea Bocelli oder Paolo Conte - die Liste ließe sich fortsetzen. [...] Bis heute ist der Stiefel, wie das Land seiner Form wegen genannt wird, den Deutschen das sympathischste Reiseland, wie eine Umfrage des Marktforschungsinstitutes Ulysses Web-Tourimus zur Internationalen Tourismusbörse Berlin 2006 zeigt: Von 1.041 Befragten sagten 14,9 Prozent, Italien erscheine ihnen am ansprechendsten - mehr als bei jedem anderen der angebotenen 18 Länder.
Die Zuneigung teilen zahlreiche..."

29.06.2006   touristik r.e.p.o.r.t. Nr. 13/06 S. 38 - Destinationen


Italien vorn


„,
Sehr überrascht hat mich das relativ schlechte Abschneiden der Türkei', sagt Dominik Rossmann, Chef des Münchner Marktforschungsinstituts Ulysses/Webtourismus, das gemeinsam mit der Agentur Comeo eine neue Imagestudie über Reiseländer vorgelegt hat. Nur 37,5 Prozent der insgesamt 1041 befragten Deutschen finden die Türkei ,attraktiv bis sehr attraktiv' (siehe Grafik). Damit belegen die Türken den drittletzten Platz. Nur Tunesien und Marokko finden die Deutschen och weniger attraktiv. Unangefochten auf Platz eins steht derweil Italien - sowohl beim Ranking der Reisepläne bis 2008 als auch bei der Attraktivität.
Den größten Imageschub hat derweil Skandinavien zu verzeichnen: für 6,7 Prozent der Befragten haben die nordischen Länder..."

Juni 2006   Urlaub Perfekt 3/06  Titelthema: Last-Minute S. 16ff.


Die Sparhits der Saison
Jetzt günstig in die Sonne


„Nach dem Fußballfieber kommt das Reisefieber. [...] Dabei ist für Spätbucher laut einer aktuellen Umfrage von Urlaub Perfekt bei den Reisebüros eine Ersparnis von 20 bis 30 Prozent gegenüber den Katalogen drin. Wer sich Schnäppchen sichern möchte,, ,sucht am besten in mehreren Kanälen', rät Dominik Rossmann. Der Geschäftsführer des Marktforschungsinstitutes Ulysses (www.web-tourismus.de) studiert das Verhalten der deutschen Last-Minute-Urlauber. Neustes Ergebnis: Männer sind deutlich geiziger als Frauen. Sie verzichten..."

14.05.2006   Sonntagsblitz - Reise S. 18


Am liebsten nach Italien
Länderstudie zur Sympathie und Attraktivität


„Italien ist aus Sicht der deutschen Touristen das sympathischste und attraktivste Urlaubsland. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Spanien und Österreich. Die Studie, bei der rund 1000 Deutsche befragt wurden, unterschied dabei zwischen allgemeinen Sympathiewerten eines Landes und seiner Attraktivität als Urlaubsziel. Als das am wenigsten..."

08.05.2006   hotelmarketing.com - News


Strong online travel sales groth in Germany


„Online travel sales in Germany grew by 38% to €9.5 billion in 2005, and now represent about one quarter of the overall €38.1 billion travel market, according to a new survey. The online sales figure, however, also includes revenues generated by an online booking request but completed offline. 
The ,Web Tourism 2006' study by market research firm Ulysses Web-Tourismus found that airline ticket sales remained the dominant ..."

06.05.2006   Hamburger Abendblatt - abendblatt.de - Freizeit&Reise


Online-Tourismus-Boom


„Immer mehr Verbraucher kaufen ihre Reise online statt im Reisebüro. 2006 setzt die Tourismuswirtschaft in Deutschland, so eine Studie von Ulysses Web-Tourismus, per Internet voraussichtlich 12,2 Milliarden Euro um, das sind ..."

03.05.2006   destinet.de - Trends & Statistik


Online-Tourismus: 9,45 Mrd. Euro Umsatz 2005 in Deutschland


„In ihrer neuen Studie zum ,Web-Tourismus 2006' kommt das Marktforschungsunternehmen Ulysses zu dem Ergebnis, daß die deutsche Tourismuswirtschaft 2005 über das Internet 9,45 Mrd. Euro Umsatz generieren konnte. Die gesamte Branche erzielte demnach im gleichen Zeitraum 38,11 Mrd. Euro Umsatz. Im Vergleich dazu waren es 2004 rund 35,7 Mrd. Euro. ,Das Wachstum der Gesamtbranche ist fast ausnahmslos auf den Internet-Tourismus zurückzuführen', so Dominik Rossmann, Geschäftsführer von Web-Tourismus..."

02.05.2006   Gourmet Report


Online-Tourismus-Boom


„Der Online-Tourismus boomt wie nie zuvor. Zu diesem Schluß kommen Experten von Ulysses - Web-Tourismus www.web-tourismus.de in der heute, Dienstag, veröffentlichten Studie ,Web-Tourismus 2006'. Demnach konnte die deutsche Tourismuswirtschaft 2005 allein über das Internet 9,45 Mrd. Euro Umsatz generieren. Die gesamte Branche erzielte im gleichen Zeitraum 38,11 Mrd. Euro Umsatz. Im Vergleich dazu waren es 2004 rund 35,7 Mrd. Euro. ,Das Wachstum der Gesamtbranche ist fast ausnahmslos auf den Internet-Tourismus zurückzuführen', so Dominik Rossmann, Geschäftsführer von Web-Tourismus im ..."

28.04.2006   fvw International  -  Nr. 10 S. 32


Die Katalogreise bleibt am Counter


„Ein Viertel des touristischen Umsatzes kommt über das Internet, stellt eine neue Studie von Ulysses - Web-Tourismus fest. Die Veranstalter generieren online weitaus weniger.
Der touristische E-Commerce in Deutschland brummt. Laut einer neuen Studie von Ulysses Web-Tourismus waren 2005 knapp ein Viertel aller Umsätze webbasiert. Ulysses geht davon aus, daß fast 9,5 Mrd. Euro Umsatz via Internet generiert wurden. Den Gesamtumsatz schätzt das Unternehmen auf..."

Mehr Infos zur Studie „Web-Tourismus 2006“

13.04.2006   fvw International  -  Nr. 9 S. 24ff.


Nix wie Web!


„Die Erfolgsmeldungen aus dem Internet kommen in schöner Regelmäßigkeit: Seit dem Jahr 2000 hat sich die Zahl der Personen, die ihre Reise im Internet buchen, vervierfacht. [...] Permanent hohe zweistellige Steigerungsraten bei den Online-Umsätzen sind Routine. Auf elf Milliarden Euro schätzt der Forschungsdienst Ulysses Web-Tourismus (Anm. Web-Tourismus 9,5 Mrd. für 2005, mehr als 11 für 2006) das Reisevolumen im Web für das Jahr 2005. Die Online-Branche..."

07.04.2006   ST Schweizer Touristik - TouristikTitel S.8ff.


Wie willkommen sind wir?


„An der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin organisierte der Studienreisen-Spezialist Studiosus diesen März ein vielbeachtetes Podiumsgespräch unter dem Titel ,Sind wir noch willkommen? Reisen in islamische Länder'. Die Frage nach dem Willkommensein ist entscheidend, kann sie doch dafür sorgen, daß sich der Reisende für oder gegen ein Ferienziel ausspricht. [...]
In diesem Zusammenhang interessiert nun freilich die Frage, wie es um die Gunst einzelner Länder steht. Dazu hilft eine mehr als 100 Seiten umfassende und ab Mai 2006 zum Preis von 940 Euro erhältliche Vollstudie der Münchner Werbe- und PR-Agentur Comeo sowie des Marktforschungsinstituts Web-Tourismus weiter. Die beiden Unternehmen haben auszugsweise erste Ergebnisse einer Analyse von Länder-Image-Profilen für dieses Jahr erstellt. Untersucht wurden die..."

03.04.2006   Touristik Aktuell 13/06 S. 14


Deutschland liebt Italien
Bella Italia genießt bei uns die größten Sympathien


„Als Italien die deutsche Fußball-Nationalmannschaft beim Länderspiel Anfang März 4:1 vom Leder zog, waren die Daten für die Studie ,Länder-Image-Profile' bereits erhoben. Die Studie, die vom Marktforschungsinstitut Web-Tourismus und der Münchner PR-Agentur Comeo herausgegeben wurde, hatte sich erstmals mit dem Thema ,Welche Urlaubsländer wirken auf die Deutschen sympathisch?' beschäftigt - und Italien als Gewinner ermittelt. Auf den Plätzen..."

März 2006   advantage.at - Leben


Deutsche wollen Tourismusland Österreich


„Die Ergebnisse der Analyse Länder-Image-Profile 2006 wurden anhand einer repräsentativen Umfrage an mehr als 1.000 Personen ermittelt. Zu den spontan genannten Sympathieträgern zählen Italien, Spanien und Österreich. Die USA schnitten im Vergleich schlecht ab, dennoch ist das ,Land der (un)begrenzten Möglichkeiten' für 13,9 Prozent das Traumziel Nummer eins. [...] Für 14,9 Prozent der Deutschen ist Italien das ansprechendste Land. Auf Platz zwei und drei folgen Spanien mit 12,7 und Österreich mit 11,0 Prozentpunkten. Griechenland wurde von 9,9 Prozent der Befragten und Frankreich von 8,7 Prozent als sympathisch eingestuft. Zusätzlich zur Frage des Sympathieempfindens wurde auch nach der Attraktivität dieser Länder als Urlaubsdestinationen..."


Mehr Infos zur Studie „Länder-Image-Profile 06“

März 2006   tiscover Insider


Weil wir so sympathisch sind


„Nicht nur touristisch haben Deutsche Österreich ins Herz geschlossen. Zumindest bei Branchengröße TUI schlägt diese Sympathie aktuell in Buchungszuwächse um.
Es sind weniger die Menschen, sondern Natur und Sicherheit, die Österreich den Deutschen besonders sympathisch machen. ,In diesen Punkten erreicht Österreich die Spitzenwerte unter 18 Nationen', bestätigte Dominik A. Rossmann, Geschäftsführer des Münchner Instituts Web-Tourismus. Sowohl bei Attraktivität als auch bei der Sympathie liegt Österreich unter den Top 5. Anders als auf der reinen Sympathieebene gebe es aber einen Bevölkerungsanteil, der Österreich meist aus klimatischen Gründen für definitiv unattraktiv erachtet.  Diese Ergebnisse brachte die im Rahmen der weltgrößten Tourismusmesse ITB präsentierte Studie ,Länder Image Profile 2006,. Untersucht wurden von Web-Tourismus die wichtigsten deutschen Urlaubsziele und einige Trenddestinationen. Sympathie und tatsächliche Reisetätigkeit stimmen nur teilweise überein: So urlaubten 2005 13,5 % der Deutschen..."


Mehr Infos zur Studie „Länder-Image-Profile 06“

24.03.2006   Lübecker Nachrichten S. 10


Schnell nach Finnland


„[...] Finnland boomt. Laut der Studie ,Länder-Image-Profile 2006', die vor kurzen auf der ITB in Berlin präsentiert wurde, konnten die nordischen Länder bei den Deutschen in den letzten zwei jahren den größten Imagegewinn verzeichnen. Daß Finnland..."


Mehr Infos zur Studie „Länder-Image-Profile 06“

24.03.2006   hotelier.de - Online-Magazin - Hotelgewerbe


Neue Studie Länder-Image-Profile 2006 erforscht erstmalig das Sympathieempfinden der Deutschen


„Welche Urlaubsländer wirken sympathisch und welche nicht? Welche Faktoren bestimmen eine positive oder negative Wahrnehmung? Die Ergebnisse der Analyse Länder-Image-Profile 2006 wurden erstmalig auf der ITB Berlin, der weltweit größten Tourismusmesse, internationalem Fachpublikum vorgestellt. Die Ergebnisse zeigen eindeutig, ..."

23.03.2006   htr online Hotel+Tourismus revue Tourismus


Die Natur macht ein Land sympathisch


„Welche Ferienländer nehmen die Deutschen als sympathisch wahr? Und wenn ja, weshalb? Die Analyse Länder-Image-Profile, die an der ITB in Berlin vorgestellt wurde, geht dieser Frage nach. Europäische Reiseziele stehen in der Gunst der Deutschen zuoberst.
Für 14,7 Prozent der Deutschen ist Italien das ansprechendste Land. Auf Platz 2 folgt Spanien (12,7%), Platz 3 nimmt Österreich (11%) ein. An vierter und fünfter Stelle folgen Griechenland und Frankreich. 
Gefragt wurde auch nach der Attraktivität von Urlaubsdestinationen. Hier sieht die Rangliste ähnlich aus: Italien, Spanien, Griechenland, Frankreich und Österreich. Weniger attraktiv sind für die Deutschen die Länder Kroatien, Slowenien, Thailand, Türkei, Tunesien und Marokko. 
Die Länder-Profile Studie, die erstmals präsentiert worden ist, umfaßt 18 Länder. Die Schweiz ist nicht mitberücksichtigt. Befragt haben die Autoren – das Marktforschungsinstitut Ulysses - Web-Tourismus, Werbeagentur Comeo und das online Reisebüro hinundweg.com – 1041 Deutsche. ..."


Mehr Infos zur Studie „Länder-Image-Profile 06“

20.03.2006   TRAVEL talk 12 - Counterlife S.14f.


Marketing: So verbessern Sie Ihren Internet-Auftritt
Was Frauen wollen ... und wann sie online ausklicken


„Ob Familienurlaub oder Wellness-Wochenende - Frauen sind meist die Entscheider in puncto Urlaubsreisen. Agenturen, die in der Gestaltung ihrer Website nicht auf Frauenwünsche eingehen, haben schnell verloren. TravelTalk sagt, was Frauen online schätzen und was sie eher meiden.
[...] Dieses Wissen sollten sich Reisebüros zunutze machen. Also bei der Gestaltung ihrer Internet-Seite viel mehr auf die belange und Verhaltensweisen von Frauen eingehen, meint Dominik Rossmann. Er ist Geschäftsführer der Firma Ulysses, die regelmäßig per Web-Studie das Surfverhalten in der Touristik untersucht (www.web-tourismus.de). Nur wie kann so etwas konkret aussehen - auf der Website Elemente einbauen, die Frauen interessieren? Wo unterscheidet sich..."

19.03.2006   Berliner Morgenpost


Image-Studie: Die Deutschen lieben Italien
USA verlieren Ansehen


„Welches Image haben bestimmte Urlaubsländer bei den Deutschen? Das erforschte die auf der ITB vorgestellte Studie ,Länder-Image-Profile'. ,Länderimage setzt sich aus Sympathie und Attraktivität zusammen', erklärt Eckehard Ernst, Geschäftsführer der Werbeagentur Comeo (erklärt Dominik Rossmann, Geschäftsführer von Web-Tourismus Anm. Web-Tourismus) . Seinen Ausführungen zufolge ist ..."


Mehr Infos zur Studie „Länder-Image-Profile 06“

18.03.2006   NZ Nürnberger Zeitung - Reise


Italien beliebt


„Italien ist aus Sicht der deutschen Touristen das sympathischste und attraktivste Urlaubsland. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Spanien und Österreich. Die Firmen Comeo und Ulysses Web-Tourismus hatten rund..."

18.03.2006   Main-Post


Die sympathischen Klassiker


„Welche Urlaubsländer wirken sympathisch? Und was macht überhaupt sympathisch? Das wollte das Marktforschungsinstitut Web-Tourismus von 1041 Bundesbürgern wissen. Abgefragt wurde die Wirkung von 14 besonders häufig besuchten Ländern sowie von vier Trendzielen. Das Ergebnis: Italien, Spanien und Österreich sind..."

18.03.2006   Westfahlen-Blatt - Urlaub und Reise: ITB 2006


Erst die Vogelgrippe. dann die Haß-Demos
Die Türkei ist bei den Deutschen völlig unten durch


„Hollywoods Filmkritiker und -schaffende verleihen jährlich die ,Goldene Himbeere' an den schlechtesten Film des Jahres - auf der ITB wurden dieses Jahr die unsympathischsten Ferienländer benannt.
Drei Nationen haben demnach aus Sicht der Deutschen ein Imageproblem: USA, Türkei und Ägypten. Was die Studie der Münchner Forschungsgesellschaft ,Web-Tourismus' schon erahnen läßt, beherrschte denn auch das Messegeschehen: Deutsche Veranstalter und türkische Hoteliers verhandelten auf der ITB hart, um zu retten, was kaum noch zu retten ist. Die..."

18.03.2006   Die Welt - Reisewelt


Länder-Image-Studie: Die Deutschen lieben Italien
Skandinavien holt auf, USA bauen ab


„Berlin - Welches Image haben bestimmte Urlaubsländer bei den Deutschen? Das erforschte die auf der ITB vorgestellte Studie ,Länder-Image-Profile'. ,Länderimage setzt sich aus Sympathie und Attraktivität zusammen', erklärt..."

16.03.2006  destinet.de - Statistik & Analyse


Länder-Image-Profile 2006 erforscht Sympathieempfinden von Urlaubsdestinationen


„Welche Urlaubsländer sympathisch auf die Deutschen wirken und welche nicht, zeigt eine Studie, die erstmals auf der ITB-Berlin präsentiert wurde. Die Ergebnisse der Analyse Länder-Image-Profile 2006 wurden anhand einer repräsentativen Umfrage an mehr als 1.000 Personen ermittelt. Zu den spontan genannten Sympathieträgern zählen Italien, Spanien und Österreich. Die USA schnitten im Vergleich schlecht ab, dennoch ist..."

16.03.2006  Omnibus Revue - Nachrichten Tourismus


Sympathieempfinden der Deutschen


„Welche Urlaubsländer wirken sympathisch und welche nicht? Welche Faktoren bestimmen eine positive oder negative Wahrnehmung? Die Ergebnisse der Analyse Länder-Image-Profile 2006 wurden erstmalig auf der ITB Berlin vorgestellt. Die Ergebnisse zeigen, welche Länder in der Gunst der Deutschen gestiegen oder gesunken und welche Kriterien für eine Urlaubsbuchung entscheidend sind. Um eine aussagekräftige Meinung der 64,92 Millionen Deutschen ab 14 Jahren zu erhalten, wurden Anfang 2006 insgesamt 1.041 Deutsche befragt. Das Sympathieempfinden der Deutschen der Attraktivität..."

15.03.2006   marketing journal 39, Jahrgang/2006 Sonderheft Tourismus S.7


Opinion-Leader
Wie erfolgt die Reiseberatung der Zukunft?


„Von Dominik Rossmann Ulysses - Web-Tourismus: Das Reisen hat sich zweimal grundlegend verändert. Einmal ab den 70ern, als es für die breite Masse erschwinglich wurde, zum anderen ab Mitte der 90er durch die neuen Kommunikationstechnologien, allen voran das Internet. Verhaltensveränderungen spielten ebenso eine Rolle. Spontaneität, Kurzfristigkeit und Multioptionalität der Kunden schonten auch die Reisebranche nicht. Darüber hinaus benehmen sich Kunden rational nicht nachvollziehbar (hybrid) und sind zunehmend illoyal gegenüber einzelnen Marken bei einem paradoxerweise steigenden Markenbewußtsein. All das hat den Umgang mit den Reisewilligen nicht einfacher gemacht, bewegen sich diese heute auch in sogenannten Bedürfniskreisen anstatt entlang von Bedürfnislinien. Das heißt nicht mehr das Urlaubsziel allein ist als Reisemotiv ausschlaggebend, sondern die Bedürfnisbefriedigung. Der Urlaub wird danach ausgesucht, was am besten..."

15.03.2006   marketing journal 39, Jahrgang/2006 Sonderheft Tourismus S. 32


Studien
Web-Tourismus 2005: Billigflieger bringen Wachstum


„Der Online-Tourismus wird für die Reisebranche immer bedeutender: Dadurch, daß der Umsatz im Online-Segment auf rund sieben Millionen [sic!] (sieben Milliarden Anm. Web-Tourismus) anstieg, konnte die Gesamtbranche einen Umsatz von..."

15.03.2006   networld.at Reise >> Reise Weltweit


Österreich Dritter bei „Sympathie-Studie“:
Deutschlands Neigung zum Urlaub im Visier


„Italien ist für 14,9 Prozent der Deutschen das ansprechendste Urlaubsland. Auf Platz zwei auf der Sympathieliste folgt Spanien mit 12,7 Prozent, Österreich liegt auf Platz drei mit 11,0 Prozentpunkten. Das geht aus der Analyse ,Länder-Image-Profile 2006' hervor, die am Montag auf der Reisemesse ITB in Berlin vorgestellt wurde.
Europäische Reiseziele wurden von den meisten Teilnehmern der Studie aus Deutschland als sympathische Länder eingestuft. Griechenland fanden 9,9 Prozent der Befragten sympathisch, Frankreich 8,7 Prozent.
Punkto Attraktivität gilt Italien gilt für 82,6 Prozent als ausgesprochen anziehendes Reiseziel, gefolgt von Spanien mit 80,4 Prozent. Den dritten Platz belegt Griechenland mit..."

14.03.2006   Travel One -  Destination


Europäische Länder am sympathischsten


„Nach einer vom Marktforschungsinstitut Ulysses und der Agentur Comeo erstellten Studie stehen europäische Reiseziele bei deutschen Urlaubern am höchsten im Kurs. 14,9 Prozent
der Deutschen finden Italien am sympathischsten, auf den Plätzen zwei und drei folgen Spanien mit 12,7 und Österreich mit 11,0 Prozentpunkten.
Auch bei der Attraktivität als Reiseziel hat Italien ..."

14.03.2006   pressetext deutschland/österreich/schweiz


Deutsche fahren gern nach Österreich
Länder-Image-Profile 2006 erforscht Sympathieempfinden von Urlaubsdestinationen


„München/Berlin (pte/14.03.2006/12:00) - Welche Urlaubsländer sympathisch auf die Deutschen wirken und welche nicht, zeigt eine Studie, die erstmals auf der ITB-Berlin http://www.itb-berlin.de präsentiert wurde. Die Ergebnisse der Analyse Länder-Image-Profile 2006 wurden anhand einer repräsentativen Umfrage an mehr als 1.000 Personen ermittelt. Zu den spontan genannten Sympathieträgern zählen Italien, Spanien und Österreich. Die USA schnitten im Vergleich schlecht ab, dennoch ist das ,Land der (un)begrenzten Möglichkeiten' für 13,9 Prozent das Traumziel Nummer eins. [...] Für 14,9 Prozent der Deutschen ist Italien das ansprechendste Land. Auf Platz zwei und drei folgen Spanien mit 12,7 und Österreich mit 11,0 Prozentpunkten. Griechenland wurde von 9,9 Prozent der Befragten und Frankreich von 8,7 Prozent als sympathisch eingestuft. Zusätzlich zur Frage des Sympathieempfindens wurde auch nach der Attraktivität dieser Länder als Urlaubsdestinationen gefragt. Demnach sind sympathische Länder auch sehr attraktive Reiseziele: Italien ist für 82,6 Prozent ein ausgesprochen anziehendes Reiseziel, gefolgt von Spanien mit 80,4 Prozent. Danach folgen Griechenland mit 72,2 Prozent, Frankreich mit 71 Prozent und Österreich mit 70,0 Prozent. Im Vergleich dazu wurden Kroatien und Slowenien mit 43,3 Prozent, Thailand mit 43,5 und die Türkei mit 51,7 Prozent von den Befragten als weniger anziehend bewertet. Auch Tunesien und Marokko waren als Reiseziel mit 55,4 und 55,6 Prozent ebenfalls weniger attraktiv. Geht es um die Festlegung eines Reisezieles, ist für 69 Prozent der Befragten ein angemessenes Preis-Leistungs-Verhältnis das wichtigste Kriterium.
Bei der Frage, welches Kennzeichen eines Landes für ein positives Empfinden am wichtigsten sei, nannten 72,3 Prozent der Befragten die Natur. Für 67,0 Prozent der Deutschen spielt die Sicherheit im Land eine Rolle in der Sympathiewertung, 46 Prozent legt auf Kulturgüter großen Wert. Die Top-Kriterien, die ein Reiseland für die Deutschen sympathisch machen, erfüllen zwei europäische Länder am besten. Österreich deckt mit 39,2 Prozent das Merkmal Natur und zu 40,1 Prozent das Kriterium Sicherheit ab. Griechenland liegt bei der Erfüllung vorhandener Kulturgüter mit 24,9 Prozent an der Spitze. ,Überraschend ist dieses Ergebnis nicht. Es ist nun aber erstmals wissenschaftlich belegt', so Studienleiter Dominik Rossmann von Web-Tourismus http://www.web-tourismus.de im pressetext-Interview.
Die Studie ging auch der Frage nach..."

14.03.2006   OÖ Nachrichten - Wirtschaft


In Sympathie die Nr. 3


„Italien ist für 14,9 Prozent der Deutschen das ansprechendste Urlaubsland. Auf Platz zwei der Sympathieliste folgt Spanien mit 12,7 Prozent. Österreich liegt auf Platz drei mit elf Prozent. Das geht aus der Analyse "Länder-Image-Profile 2006" hervor, die gestern..."

14.03.2006   tip-online - Thema: ITB 2006


Italien „ansprechendstes Urlaubsziel“


„Italien ist für 14,9 Prozent der Deutschen das ansprechendste Urlaubsland. Auf Platz zwei auf der Sympathieliste folgt Spanien mit 12,7 Prozent, Österreich liegt auf Platz drei mit 11 Prozentpunkten.
Das geht aus der Analyse ,Länder-Image-Profile 2006, hervor, die auf der ITB in Berlin vorgestellt wurde. Europäische Reiseziele wurden von den meisten Teilnehmern als sympathische Länder eingestuft. Griechenland fanden 9,9 Prozent der Befragten sympathisch, Frankreich 8,7 Prozent.
Punkto Attraktivität gilt Italien gilt für 82,6 Prozent als ausgesprochen anziehendes Reiseziel, gefolgt von Spanien mit 80,4 Prozent. Den dritten Platz belegt Griechenland mit 72,2 Prozentpunkten. Frankreich beurteilen 71 Prozent als attraktives ..."

13.03.2006   STAR FM 87.9 - Berlin/Nürnberg


Dominik Rossmann von Ulysses - Web-Tourismus als Touristik-Experte im Interview zu den Ergebnissen der Studie „Länder Image Profile“.


Mehr Infos zur Studie „Länder-Image-Profile 06“

13.03.2006   COMEO


Neue Studie Länder-Image-Profile 2006 erforscht erstmalig das Sympathieempfinden der Deutschen


„München, 13.03.2006 (ja) Welche Urlaubsländer wirken sympathisch und welche nicht? Welche Faktoren bestimmen eine positive oder negative Wahrnehmung? Die Ergebnisse der Analyse Länder-Image-Profile 2006 zeigen eindeutig, welche Länder in der Gunst der Deutschen gestiegen oder gesunken und welche Kriterien für eine Urlaubsbuchung entscheidend sind. Um eine aussagekräftige Meinung der 64,92 Millionen Deutschen ab 14 Jahren zu erhalten, wurden Anfang 2006 insgesamt 1.041 Deutsche befragt. Untersucht wurden die Urlaubsländer Ägypten, Dominikanische Republik, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Italien, Kroatien/Slowenien, Kuba, Marokko, Österreich, Skandinavien, Spanien, Thailand, Tunesien, Türkei, Ungarn, USA und die Vereinigten Arabischen Emirate/Dubai. Die Auswahl der 18 untersuchten Länder erfolgte nach der Zahl der Urlaubsreisen in das jeweilige Land in den letzten Jahren. Darüber hinaus wurde die Länderliste durch Überseeziele sowie spezielle Trendziele ergänzt.

Sympathisch = attraktiv?
Das Sympathieempfinden der Deutschen gegenüber den 18 vorgegebenen Ländern wurde in der Länder-Image-Profile 2006 ganz allgemein, ohne Bezug auf die Attraktivität als Reiseziel, abgefragt. Spontan nannten die meisten Teilnehmer europäische Reiseziele als sympathische Länder. Für 14,9 Prozent der Deutschen ist Italien das ansprechendste Land. Auf Platz zwei und drei folgen Spanien mit 12,7 und Österreich mit 11,0 Prozentpunkten. Griechenland wurde von 9,9 Prozent der Interviewten und Frankreich von 8,7 Prozent als sympathisch eingestuft. Zusätzlich zum Sympathieempfinden der Deutschen gegenüber den 18 Ländern wurde in einer weiteren Frage die Attraktivität dieser Länder als Urlaubsdestination erhoben. Die Analyse ergab, daß sehr sympathische Länder für die Deutschen stets auch sehr attraktive Reiseziele sind. Italien gilt für 82,6 Prozent als ausgesprochen anziehendes Reiseziel, gefolgt von Spanien mit 80,4 Prozent. Den dritten Platz belegt Griechenland mit 72,2 Prozentpunkten. Frankreich beurteilen 71,0 Prozent als attraktives Urlaubsland vor Österreich mit 70,0 Prozent. Im Vergleich dazu wurden Kroatien und Slowenien..."

11.03.2006   Salzburger Nachrichten - Karriere&Bildung


Charmebolzen: Österreich punktet mit Sympathie


„Nicht nur touristisch haben Deutsche Österreich ins Herz geschlossen - Zumindest bei der TUI gibt es aktuell Buchungszuwächse 
Berlin (SN). Es sind weniger die Menschen, als vielmehr Natur und Sicherheit, die Österreich den Deutschen besonders sympathisch machen. ,In diesen Punkten erreicht Österreich die Spitzenwerte unter 18 Nationen', sagt Dominik A. Rossmann, Chef des Münchner Instituts Web-Tourismus. Bei Attraktivität und Sympathie liegt Österreich unter den Top fünf. Anders als auf der reinen Sympathieebene gibt es aber einen Bevölkerungsanteil, der Österreich für unattraktiv hält - meist aus klimatischen Gründen. 
Diese Ergebnisse brachte die im Rahmen der weltgrößten Tourismusmesse ITB präsentierte Studie ,Länder Image Profile 2006'. Untersucht wurden die wichtigsten deutschen Urlaubsziele und einige Trenddestinationen. Sympathie und Reisetätigkeit stimmen nur teilweise überein: So urlaubten 2005 13,5% der Deutschen in Spanien, 12,7% ist Spanien auch am sympathischsten. Bei Italien klaffen tatsächliche Reisetätigkeit (7,7%) und Sympathie (14,9%) am deutlichsten auseinander. Während die Türkei Österreich als Urlaubsziel der Deutschen erstmals überrundet hat (6,6 zu 6,3%), liegt sie beim Sympathiewert nicht unter den Top fünf. Auch bei der Attraktivität findet man die Türkei weit abgeschlagen hinter Österreich. 
Als höchst attraktiv gelten in der erstmalig durchgeführten Studie Italien und Spanien. Griechenland und Frankreich ..."

11.03.2006   fvw International  DAILY ITB -  S. 25


Die Deutschen lieben Bella Italia


„Spontane Antwort bitte: Welches land ist Ihnen am sympathischsten? Es ist Italien. Der Stiefel ist für 14,9% der Deutschen das ansprechendste Land, es folgen Spanien (12,7 Prozent), Österreich (11 Prozent), Griechenland (9,9 Prozent) und Frankreich (8,7 Prozent). Das ist ein Ergebnis der breit angelegten Studie ,Länder-Image-Profile 2006' von Web-Tourismus, der PR-Agentur Comeo und Hinundweg.com. Zu Jahresbeginn wurden 1041 Deutsche zu 18 Urlaubsländern befragt. Die Sympathiefrage kommt nicht von ungefähr: ,Ein sympathisches Land hat eine hohe Attraktivität und damit eine hohe Wahrscheinlichkeit, daß es auch bereist wird', sagt Web-Tourismus-Chef Dominik Rossmann. Die Studie untersucht auch die Faktoren, die die Urlaubsbuchung ..."

11.03.2006   STERN - Lifestyle & Reise


„Ich mag Bush auch nicht“


„Fliegen weniger Deutsche in die USA wegen George W. Bush? Sympathie ist ein wichtiger Faktor bei der Auswahl des Urlaubslandes, das belegt eine auf der ITB vorgestellte Studie. 18 Reiseziele mußten einem Image-Vergleich standhalten. ,Nein, ich habe nicht George W. Bush gewählt', entschuldigt sich der Texaner Michael Davidson bei jedem Besucher zuerst. Er vertritt auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin derzeit den US-Bundesstaat Texas und hat mit dem schlechten Image des US- Präsidenten zu kämpfen. Denn die miserablen Sympathiewerte für Bush bei den Deutschen werden nur allzu schnell mit dessen Heimat Texas assoziiert - und das ist für Michael Davidson, der möglichst viele Deutsche nach Texas locken will, denkbar schlecht. Denn daß Sympathie bei der Auswahl des Urlaubsziels entscheidend sein kann, belegt eine neue Studie.
Die Ergebnisse der Analyse ,Länder-Image-Profile 2006', die auf der ITB vorgestellt wurden, zeigen eindeutig, welche Länder in der Gunst der Deutschen gestiegen oder gesunken und welche Kriterien für eine Urlaubsbuchung entscheidend sind. Um eine aussagekräftige Meinung der 64,92 Millionen Deutschen ab 14 Jahren zu erhalten, wurden Anfang 2006 insgesamt 1.041 Leute befragt. [...]
Spontan nannten die meisten Teilnehmer europäische Reiseziele als sympathische Länder. Für 14,9 Prozent der Deutschen ist Italien das ansprechendste Land. Auf Platz zwei und drei folgen Spanien mit 12,7 und Österreich mit 11,0 Prozentpunkten. Griechenland wurde von 9,9 Prozent der Interviewten und Frankreich von 8,7 Prozent als sympathisch eingestuft. Interessant dabei ist, ..."

10.03.2006   Kölner Stadt Anzeiger - Ratgeber


Deutsche finden Italien als Urlaubsland am sympathischsten


„Berlin - Italien ist aus Sicht der deutschen Touristen das sympathischste und attraktivste Urlaubsland. Das ist das Ergebnis einer Studie, die auf der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin vorgestellt wurde. 
Auf den Plätzen zwei und drei der Sympathie-Rangliste folgen Spanien und Österreich. 14,9 Prozent der Befragten stimmten für Italien, 12,7 Prozent für Spanien und 11 Prozent für Österreich. Für die Studie hatten die Unternehmen Comeo und Ulysses Web-Tourismus Anfang dieses Jahres rund 1000 Deutsche ab 14 Jahren zu insgesamt 18 Urlaubsländern befragt. 
Neben den allgemeinen Sympathiewerten der Länder ging es dabei auch um ihre Attraktivität als Urlaubsziel. Hier landete Italien ebenfalls auf Platz eins - wiederum vor Spanien. Auf den dritten Rang schaffte es Griechenland. Als das am wenigsten attraktive unter den 18 zur Auswahl stehenden Reisezielen entpuppte sich Marokko, gefolgt von Tunesien und der Türkei. Mit

Sympathiewerten
..."

10.03.2006   Rheinische Post - Reise&Welt


Deutsche finden Italien am sympathischsten


„Berlin (rpo). Zwar fliegen die meisten Deutschen nach Spanien, wenn sie ein ausländisches Reiseziele besuchen, das sympathischste Urlaubsland für die Deutschen ist allerdings Italien. Erst dann folgen Spanien und Österreich in der Sympathieskala. Die USA als Reiseziel haben dagegen bei Sympathie und Ansehen der Deutschen verloren.
Bei einer Studie, die am Freitag auf der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin vorgestellt wurde, stimmten 14,9 Prozent der Befragten für Italien, 12,7 Prozent für Spanien und 11 Prozent für Österreich. Für die Studie hatten die Unternehmen Comeo und Ulysses Web-Tourismus Anfang dieses Jahres rund 1.000 Deutsche ab 14 Jahren zu insgesamt 18 Urlaubsländern befragt. Neben den allgemeinen Sympathiewerten der Länder..."

09.03.2006   internet world business - Unternehmen S.9


Einfach buchen, bitte
Reisebranche wächst im Netz / Umsatz steigt 2006 auf elf Milliarden Euro


„Die Zahlen sprechen Bände: Mit 95,4 Prozent setzen beinahe alle Unternehmen der Reisebranche auf das Internet. [...]
,Der Online-Reisemarkt wird seinen Anteil weiter ausbauen', meint Dominik Rossmann, Geschäftsführer der Münchner Marktforschung Ulysses - Web-Tourismus. Seit Jahren sinken die Umsätze in den Agenturen, dafür legen sie im Netz zu: laut Schätzungen in diesem Jahr von neun auf elf Milliarden Euro. ,Der Baukasten-Tourismus wird beliebter', sagt Rossmann. Immer mehr Kunden..."

07.03.2006   AHGZ  Allgemeine Hotel- und Gaststätten-Zeitung - Online


Spontanurlaub bleibt im Trend
Zwar weniger Last-Minute-Reisen im vergangenen Jahr – aber dafür mehr Reisende bei dieser Urlaubsform


„MÜNCHEN Im Jahr 2005 unternahmen die Deutschen 4,8 Mio. Last-Minute-Reisen und gaben dafür rund 1,7 Mrd. Euro aus. Das ist das Ergebnis einer Studie des Marktforschungsinstituts Web-Tourismus. Im Vergleich zum Vorjahr sank die Zahl der Last-Minute-Reisen um rund 13 Prozent. Die Zahl der Deutschen, die spontan verreisten, stieg dagegen. Die Reisedauer sank leicht: Durchschnittlich etwas mehr als acht Tage dauerte der Last-Minute-Urlaub der Deutschen im vergangenen Jahr. Stark abhängig ist die Urlaubsdauer von der jeweils bereisten Destination. So heißt es..."

06.03.2006   RB-Marketing Der Graue


Informations- und Kaufverhalten von Reiseleistungen im Internet 2002


„Dominik ROSSMANN, Ulysses-Web-Tourismus, München, und comeo-Gf., Ernst, werden am ITB-Freitag, 10. März von 9.45 bis 10.30 Uhr im VIP-Raum 2 des Großen Stern „Länder-Image-Profile 2006“ der ITB vorstellen. Themen sind: „Welche Urlaubsländer wirken sympathisch und welche nicht? Welche Faktoren..."

03.03.2006      Touristik Aktuell 09-10/06 - Reisebüros S. 24


Überarbeitet und schlecht bezahlt


„Im Konferenzzentrum des Dorint Sofitel an der Kölner Messe rauchten die Köpfe. Knapp 50 Reisebüro-Mitarbeiter waren zum ,Wochenende der Gewinner' angereist. Die Europäische Reiseversicherung und die Quality Travel Alliance (QTA) hatten als Veranstalter des virtuellen Planspiels Reisebüropolis zum Endspurt geladen. Seit September vergangenen Jahres beschäftigte das Counter-Spiel, das von dem Provider Ulysses entwickelt wurde, 15 Expedienten-Teams aus ganz Deutschland. Sie traten in fünf virtuellen Märkten gegeneinander an. ,Learning by doing' hieß die Devise des Fernduells zwischen den Reisebüros: So mußten Konjunkturschwankungen, [...]
Strategiefehler waren erlaubt und Risikobereitschaft erwünscht, bestätigt Seminar-Trainer Dominik Rossmann, Geschäftsführer von Ulysses Web-Tourismus: ,Über Erfolg und Mißerfolg entscheiden nicht nur erzielter Umsatz, Mitarbeitereffizienz und die Anzahl verkaufter Reisen.' So will er ausgemacht haben, daß die virtuellen Arbeitgeber äußerst rigoros mit ihren Angestellten umgingen. ,Sie wurden schlecht bezahlt und mit Arbeit zugeschüttet. Wenn die virtuellen Angestellten aufmuckten oder sich krank meldeten, hagelte es Kündigungen.' Wer...


Mehr Infos zu Reisebüropolis/Berylla

03.03.2006      fvw International  -  Nr. 5 S. 104f.


Erfolg nach Plan


„Endrunde des Strategiespiels Reisebüropolis: Learning by doing, mal das planen und initiieren, was man sich in der Praxis nicht traut.
[...] Seit September 2005 wetteifern knapp 50 Teilnehmer in 15 Reisebüro-Teams in dem Strategiespiel der Europäischen und der Reisebüro-Allianz QTA. Jeweils fünf Team spielen in drei definierten Märkten. Zwischen zwei bis vier Stunden investieren sie pro Runde. Für notwendige Spannung sorgt Spielprovider ,Ulysses' der jede Runde mit neuen ,Realitäten' kreiert - von Rabattaktionen der Konkurrenz über Nachfrageeinbußen bis hin zu Personalengpässen. ,Das Spiel soll deutlich Machen, wie das Handelndes Einzelnen zum Unternehmenserfolg beiträgt', erklärt Dominik Rossmann vom Spielprovider.
Eines fällt bei dem Strategiespiel besonders auf. ,Das Personal wird wie eine Zitronenarmee ausgepreßt.' Personalauslastungen von..."


Mehr Infos zu Reisebüropolis/Berylla

14.02.2006   TRAVEL talk 07 - Produkt S.20


Die richtige Reise mit Kind


„Wer mit dem Nachwuchs reist, der weiß: Nur wenn es den Kids gut geht, können sich auch die Eltern wohl fühlen. [...] Nicht nur solche Details machen den Eltern das Reisen schwer. ,Sicherheit ist ein oft unterbewußter Aspekt', erklärt Dominik Rossmann vom Tourismus-Beratungsunternehmen Ulysses die Psychologie des Familienurlaubs...."

26.01.2006   Omnibus Revue - 02/06 S. 9


Studie erforscht Urlaubs-Wahrnehmung


„Was denken die Deutschen über ihre bevorzugten Urlaubsländer? Wohin reisen sie und wieso? Diesen Fragen gehen das Marktforschungsinstitut Web-Tourismus, die Münchner Werbe- und PR-Agentur Comeo..."

23.01.2006   Focus Nr. 4 - Periskop S. 13


Urlaub spontan


„Die Reiseveranstalter haben ihr Last-Minute-Angebot im Jahr 2005 deutlich reduziert. ,Sie wollen Kunden dazu zwingen, frühzeitig zu buchen - aber das klappt nicht', beobachtet Dominik Rossmann, Geschäftsführer des Marktforschungsinstitutes Ulysses. Tatsächlich stieg die Zahl der Last-Minute-Touristen um..."

mehr Infos? Last-Minute-Reisen 2005 hier!


20.01.2006   fvw International  -  Nr. 2 S. 75


Neue Umfrage zum Länder-Image 


„Was denken die Deutschen über ihre bevorzugten Urlaubsländer? Wohin reisen sie und wieso? Das Marktforschungsinstitut Web-Tourismus, die Münchner Agentur Comeo und das Online-Reisebüro Hinundweg.com gehen..."

18.01.2006   Travel One - PULS News, Facts, Trends S.4


Last-Minute


„Wohin reisen deutsche Urlauber und was denken sie über ihre Urlaubsländer? Diese Frage soll die Studie ,Länder-Image-Profile' klären. Im Januar und Februar werden dafür 1.100 Deutsche im Alter von 14 bis 69 Jahren zu ihrer Meinung über 18 Länder befragt. Die Ergebnisse..."

18.01.2006   media & marketing - News


Trend zu Last Minute-Reisen hält an 


„Die Deutschen lieben es spontan. Im Jahr 2005 unternahmen sie 4,8 Millionen Last Minute-Reisen und gaben dafür rund 1,7 Milliarden Euro aus. Das sind die Kernergebnisse einer repräsentativen jährlichen Umfrage des Marktforschungsinstituts Ulysses - Web-Tourismus. Im Vergleich zum letzten Jahr sank die Zahl der durchgeführten Last Minute-Reisen jedoch um rund 17 Prozent. Dies lasse sich, so die Studie, zum einen auf die kalenderbedingte ungünstige Lage der Feiertage 2005 zurückführen, zum anderen würden sich die immer deutlicher reduzierten Kapazitäten seitens der Veranstalter eine Rolle niederschlagen. Der langfristige Trend zum Spontanurlaub könne aber dadurch nicht werden aufgehalten werden.
Leicht gesunkenen ist der Studie zufolge auch die Reisedauer: Durchschnittlich etwas mehr als..."

12.01.2006   fvw online - News


Agentur-Trio fragt nach Image von Urlaubsländern


„Was denken die Deutschen über ihre bevorzugten Urlaubsländer? Wohin reisen sie und wieso? Das Marktforschungsinstitut Web-Tourismus, die Münchner Agentur Comeo und das Online-Reisebüro Hinundweg.com gehen diesen Fragen mit der Studie „Länder-Image-Profile 2006“ auf den Grund. Insgesamt 1100 Deutsche im Alter von 14 bis 69 Jahren werden im Januar und Februar 2006 zu 18 Ländern befragt: Ägypten, Dominikanische Republik, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Italien, Kroatien/Slowenien, Kuba, Marokko, Österreich, ..."

Aktueller Tip des Monats

Die Smartphone-Nutzer konnten dabei in sieben Typen eingeteilt werden, die Tabletnutzer in acht. Rund 25,9 Mio. Nutzer von Smartphones wurden dabei gezählt und entspre...<mehr>